''Millionenshow''-Moderator Armin Assinger sieht sich mit schlimmen Vorwürfen konfrontiert. Was ist dran?
"Angeklagt!"; "Verurteilt!", "Heftige Vorwürfe!". Immer wieder werden Promis wie Armin Wolf, Martin Thür, Barbara Karlich oder jüngst Armin Assinger Opfer von solchen Schlagzeilen - die wohlgemerkt frei erfunden sind. Meist geht es um rechtliche Probleme mit Banken, nachdem sie irgendwelche "Insider-Infos" oder Geheimnisse über Kryptowährungen ausgeplaudert haben. Das Ziel der Internetbetrüger ist, gutgläubigen Menschen, das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Im Fall von Assinger, dessen Name und Bild übrigens nicht das erste Mal für die Masche der Betrüger missbraucht wurde, soll laut dem Fake-Bericht von der österreichischen Nationalbank angeklagt worden sein. Demnach war er angeblich kürzlich erst bei Dirk Stermann und Christoph Grissemann bei "Willkommen Österreich". Dort soll für einen kurzen Moment ein Link auf seinem Handy sichtbar gewesen sein, wodurch sich die Nationalbank dazu gezwungen sah, zu intervenieren und den sofortigen Sende-Stopp zu fordern. Freilich handelt es sich bei dieser Meldung um Unsinn und Fake-News.
Dennoch ärgern sich die Promis oft über solche Schwindeleien, toben via Social Media und warnen ihre Fans davor, auf den Link zu klicken.