Marko privat

Arnautovic: "Bereit für Baby Nr. 2"

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Papa. Kicker-Macho wünscht sich für Tochter Geschwisterchen.

Derzeit urlaubt unser Skandalfußballer Nummer eins mit Kumpels auf einer Yacht – zum ersten Geburtstag seiner Tochter Emilia will Marko Arnautovic (24) aber wieder zu Hause sein. Er ist ganz vernarrt in seine Vaterrolle und will noch mehr. Gegenüber ÖSTERREICH verrät er: „Meine Frau und ich wünschen uns ein Geschwisterchen für Emilia.“

Diashow: Die stärksten Bilder von Marko Arnautovic

3. Dezember 2011: Flugeinlage beim Bundesliga-Spiel Werder Bremen gegen Bayern München.

27. November 2011: Jubel für Arnautović und seine Werder-Kollegen im Spiel gegen VfB Stuttgard.

15. November 2011: Arnautović im harten Zweikampf mit Yaroslav Rakytskiy beim Freundschaftsspiel Österreich gegen Ukraine.

11. Oktober 2011: Unser ÖFB-Team kämpft gegen Kasachstan um die EM-Qualifikation 2012. Arnautović entkommt der Deckung durch Mark Gurma.

7. Oktober 2011: Arnautović hat auch im EM-Quali-Spiel gegen Aserbaidschan immer sein Ziel vor Augen.

3. Oktober 2011: EM-Training in Bad Tatzmannsdorf. Arnautović fühlt sich im Sandkasten sichtlich wohl.

2. Oktober 2011: Arnautović kassiert die erste Rote Karte seiner Karriere im Spiel Werder gegen Hannover 96. "Der Platzverweis ist sehr bitter für mich. Vor allem tut es mir für die Mannschaft, den Trainerstab und die Fans leid", kommentiert der Kicker seine Aktion.

9. Februar 2011: Freundschaftsspiel Österreich gegen Niederlande.

17. November 2010: Grund zum Jubeln findet Arnautović immer. Hier mit Christian Fuchs im Länderspiel Österreich gegen Griechenland.

07. November 2010: Arnautović  im direkten Duell mit Christian Gentner im Spiel Werder gegen VfB Stuttgart.

11. Oktober 2010: Immer für ein Späßchen zu haben. Hier beim Abschlusstraining des Nationalteams vor dem Spiel gegen Belgien.

14. September 2010: Enttäuschung macht sich breit. Arnautović schießt gegen Tottenham nur ins Leere

11. August 2010: Arnautović und die ÖFB-Mannschaft sahen im EM-Qualifikationsspiel gegen Weißrussland schon wie die sicheren Sieger aus, mussten sich am Ende aber mit einem 3:3 (3:1) begnügen.

31. Juli 2010: Im Juni 2010 wechselt Arnautović für kolportierte 7 Mio. Euro Ablöse von Twente zu Werder Bremen. Hier im Bundesliga-Vorbereitungsspiel Werder gegen Haladas Szombathely.

31. Juli 2010: Viel zu Lachen vor dem Spiel Werder Bremen gegen Haladas Szombathely.

22. Mai 2010: Arnautović ist der erste Österreicher seit Wolfgang Feiersinger im Kader eines Champions-League-Siegers (Inter Mailand). Zum Kicken kommt er allerdings nicht.

24. April 2010: Arnautović kickt von 2009 bis 2010 leihweise für Top-Club Inter Mailand, doch in allen drei Liga-Spielen gelingt ihm kein Treffer. Hier im Spiel gegen Atalanta Bergamo.

1. April 2009: Österreich kämpft gegen Rumänien um die WM-Qualifikation.

29. November 2008: Arnautović wird Niederländischer Juniorliga-Meister mit Twente Enschede.

18. Juli 2007: Arnautović nimmt an seiner ersten U19-EM teil. Hier im Spiel Österreich gegen Griechenland.

Nächstes Jahr soll Baby Nummer zwei folgen. Da fragt man sich: Ist seine Ehefrau ­Sarah etwa schon schwanger? „Nein, noch nicht“, lacht der Stürmer.

Indes grübelt er über die passenden Geschenke für Emilia, seinen „Engel“. Sie wird am 16. Juli ein Jahr alt. „Ich weiß nicht, was ich ihr schenken soll“, gibt Arnautovic offen zu. Bei einem geschätzten Jahreseinkommen von 2,2 Millionen Euro wird sich auch kurzfristig etwas Passendes finden.

Familienfeier
Zur Not springt sicher Frau Sarah ein. Die ging kürzlich selber leer aus. Am 7. Juni hatte das Paar 1. Hochzeitstag – romantisch gefeiert wurde nicht. Aber ein Baby wäre sowieso das süßeste Geschenk.

Die stärksten Bilder des Tages

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Hier stoppt die Polizei Arnautovic

Bereits im Oktober 2012 hatte Marko Arnautovic Probleme mit der deutschen Polizei.

In München wurde der Wiener an einem Samstag in der noblen Maximilianstraße - eine der teuersten Einkaufsmeilen Deutschlands - angehalten.

Ein Vorarlberger Augenzeuge berichtete, dass Arnautovic mit seinem Porsche Panamera zu schnell unterwegs war.

20 Minuten dauerte die Kontrolle, dann durfte Arnautovic weiterfahren. Marko zu ÖSTERREICH: "Es war eine ganz normale Verkehrskontrolle".

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