Er drückt vom Krankenbett aus die Daumen für österreichische Abfahrer.
Armin Assinger hat sich nach der erfolgreich verlaufenden Operation im Krankenhaus Schwarzach (Pongau) zuversichtlich über seine Genesung gezeigt: "Ich fühle mich den Umständen entsprechend gut, nicht zu vergleichen mit dem Zustand vor 24 Stunden. Ich bin bereits auf dem Weg der Besserung und fühle mich hervorragend betreut", sagte er am frühen Freitagnachmittag zu Spitalsprecher Karl Söllhammer.
Bettruhe
Söllhammer hatte den gestern beim Skifahren in Großarl verunglückten Ex-Skirennläufer und "Millionenshow"-Moderator heute am frühen Nachmittag in seinem Krankenzimmer besucht. Anschließend informierte er die APA über den Inhalt des Gespräches. "Jetzt ist Bettruhe angesagt", sagte Assinger, der kommenden Samstag und Sonntag für den ORF in die Rolle des Ko-Kommentators beim alpinen Ski-Weltcuprennen der Herren in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) geschlüpft wäre.
© Tourismusverband Großartltal
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Doch Assinger muss übers Wochenende im Krankenhaus Schwarzach noch das Spitalbett hüten. Er wird die Rennen aber im Fernsehen mitverfolgen. "Ich freue mich auf die Abfahrt und den Super-G in Saalbach-Hinterglemm und werden den österreichischen Abfahrern für die WM-Revanche die Daumen drücken", hoffte er auf einen Sieg der ÖSV-Herren.
Der prominente Patient wurde heute am Vormittag von Primar Manfred Mittermair und Oberarzt Florian Strasser an der linken Achillessehne und am rechten Knie operiert. Der Eingriff dauerte etwas mehr als eine Stunde. "Mit Rücksicht auf seine Genesung möchte Herr Assinger bis Montag keine weiteren Stellungnahmen zu seinem Gesundheitszustand abgeben", erklärte Söllhammer.