Highlight am 2. Tag

Austropop Happening am Donauinselfest

18.09.2021

„Das ist ein bisschen wie das Klassentreffen des Austropop.“ Star-Dirigent Christian Kolonovits jubelt über seine Sensations-Show „Best of Donauinselfest“.

Zur Vollversion des Artikels
© Zeidler/tzoe
Zur Vollversion des Artikels

Als Highlight des 2. Inseltages ließ er am Samstag ein großes-Orchester zu den Klassikern von Marianne Mendt (Wie a Glockn), STS-Legende Gert Steinbäcker (Großvater) oder Ulli Baer aufspielen. „Über 60-Musiker, die allesamt einen täglichen PCR-Test brauchten. Wir sind vor lauter Testen fast gar nicht zum Proben gekommen, schmunzelt er backstage beim ÖSTERREICH-Interview. „Doch es tut so verdammt gut endlich wieder auf einer großen Bühne und vor Publikum zu spielen.“ 7.000 begeisterte Fans gaben ihm recht.

© Zeidler/tzoe

© Zeidler/tzoe

© Zeidler/tzoe

Neben den Legenden, mit der er schon seit Jahrzehnten zusammenarbeitet, gab Kolonovits bei einer fast zwei-stündigen Hit-Show auch aktuellen Chartstars wie Folkshilfe, Norbert Schneider oder Ina Regen den Takt vor: „Die Jungen haben so viel drauf und halten die Fahnen des Austropop hoch. Wir können stolz auf sie sein!“

© Zeidler/tzoe

Als Überraschung-Gast und Warm-Up für sein Finale am Sonntag mit Seiler & Speer war auch Christopher Seiler mit dabei. Neben der Premiere vom Radio Hit Lights Down lieferte er auch die Uraufführung von Così tanta (auf dt. So viel). Ein Liebessong für seine Verlobte Anna Carina Buchegger, aus dem Musical Cats. „Da gehört viel Mut dazu einen unveröffentlichten Song zu singen. Noch dazu mit einem Orchester,“ zieht Kolonovits dafür vor ihm den Hut.

© Zeidler/tzoe

Nach dem Donauinselfest folgt für Kolonovits ein internationales Prestige-Projekt: „Ich nehme nächstes Jahr die Hits von Boney M. mit Orchester auf. In den legendären Abbey Road Studios in London. Ein Traum!“
  

Zur Vollversion des Artikels