Handzahmer Balázs
Ekker: "Besser, ich sage nichts mehr"
16.04.2013
Zuerst gab er sich handzahm - dann folgte schon das nächste Fettnäpfchen
Stets das niedrigste Wertungstaferl, spitzzüngige Bemerkungen in Richtung Promi-Tänzer, skeptische Blicke auf die Jurykollegen: Balázs Ekker hat in den vergangenen Wochen für einige Aufregung im Dancing Stars-Ballroom gesorgt. Doch in der letzten Sendung war der Ungar wie ausgewechselt. Die Wertungen waren plötzlich besser, Balázs lobte, statt zu kritisieren, lachte viel. Nur für seine aktuelle Parkett-Intimfeindin Monika Salzer gab‘s auch diesmal keine netten Worte. Ekkers lapidarer Kommentar nach ihrem Cha-Cha-Cha: "Besser, ich sage nichts mehr...“
Sinneswandel
Fragt sich trotzdem, woher der plötzliche Sinneswandel? Gab‘s vom ORF einen Maulkorb für den strengen Juror? Oder hat Ekker selbst die Nase voll vom Böse-Buben-Image? In Madonna SOCIETY erklärt er‘s so: "Die Prominenten haben in dieser Sendung einfach besser getanzt. Warum soll ich jemanden kritisieren, wenn er gut ist?“ Nur dass diesmal Schauspieler Gerald Pichowetz (ab 27. April mit seinem neuen Stück Der alte Sünder im Wiener Gloria-Theater) das Feld räumen musste, ärgerte den Punkterichter: "Falsche Entscheidung, ich hätte jemand anders heimgeschickt.“ Nicht schwer zu erraten, dass damit Monika Salzer gemeint war.
Neuer Aufreger
So brav sich Ekker am Dancing Stars-Jurypult gab, schon zwei Tage später sorgte der Ungar in Frühstück bei mir mit Claudia Stöckl für den nächsten Aufreger. Im Ö3-Interview erklärte er, Frauen sollten nicht krampfhaft versuchen, ihr Alter zu kaschieren. "Ich kann mir meine Mama nicht in einer Stretch-Lederhose vorstellen. Und mit einem kurzen Rock auch nicht. Eine 60-jährige Dame soll keinen kurzen Rock mehr anziehen“, so Balázs. Auch seine Ex-Tanzpartnerin Jeannine Schiller bekam ihr Fett weg: "Sie betrügt sich selbst mit ihrem Aussehen. Sie möchte so ausschauen wie vor 20 Jahren.“
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