Nina Bruckner ("Bambi") ließ sich im Rahmen der Madonna Beauty-Aktion ihre Brüste straffen. Das große Madonna-Interview.
Es war – und ist immer noch – die erfolgreichste Frauenmagazin-Aktion der letzten Jahre: die große MADONNA-Beauty-Aktion, die LeserInnen sowohl ausführliche medizinische Beratung als auch Eingriffe bei Österreichs führenden Schönheis-Experten ermöglicht. Hunderte Frauen wenden sich jede Woche an das MADONNA-ExpertInnen-Team. Dutzende konnten sich den Traum von einer Schönheits-OP – nach eingehender Beratung und Abwägung aller Vor- und Nachteile – bereits erfüllen (wir berichten laufend). Nun wurde die MADONNA- Idee auch vom nach dem ORF erfolgreichsten Sender des Landes aufgegriffen...
ATV-Doku
Welche Beauty-Eingriffe sind die schwierigsten? Welche Fragen und Sorgen plagen die Patientinnen? Und: Wie sieht der Alltag eines Schönheitschirurgen wirklich aus? Diesen Fragen geht die neue ATV-Doku Ein Leben für die Schönheit ab 10. Februar (20.15 Uhr) in acht Folgen auf den Grund. Wie auch im MADONNA-Beauty-Blog beantworten die ATV-Experten alle Fragen ihrer PatientInnen rund ums Thema Schönheit.
Traum vom neuen Busen
Gleich in der ersten Sendung lässt sich Nina Bruckner (27) von Dr. Artur Worseg den Busen straffen. Im MADONNA-Talk verrät Lugners Ex, wieso sie sich beim Eingriff von der Kamera begleiten ließ.
Das Madonna Interview:
Sie haben Ihre Brüste im Alter von 18 Jahren vergrößern lassen. Wieso haben Sie sich jetzt erneut operieren lassen?
Nina Bruckner: Damals eiferte ich meinen Freundinnen nach, die alle Implantate hatten. Ich habe diesen Schritt nie bereut. Nach dem Stillen meiner Tochter Larissa ist meine Brust aber etwas erschlafft, die Brustwarzen zeigten nach unten. Ich zeige mich gerne freizügig und wollte mich einfach wieder zu 100 Prozent wohl in meinem Körper fühlen.
Was genau wurde korrigiert?
Bruckner: Die Brustwarzen wurden nach oben versetzt, sodass der Busen wieder mehr Straffung bekommt.
Könnten Sie wieder stillen, wenn Sie noch ein zweites Kind bekommen würden?
Bruckner: Ja! Das war mir schon bei der ersten Operation extrem wichtig. Hätte ich danach nicht stillen können, hätte ich es nicht getan. Das Kind geht vor Schönheit.
Warum haben Sie sich für Dr. Worseg entschieden?
Bruckner: Ich kenne Artur schon sehr lange und habe großes Vertrauen in ihn und seine chirurgischen Fähigkeiten. Natürlich hatte ich kurz vor der OP ein mulmiges Gefühl. Aber dafür sind ja die Beruhigungstabletten da (lacht). Laut Artur habe ich während der Narkose besonders viel gelacht, wer weiß, was oder von wem ich geträumt habe...
Wie schlimm waren die Schmerzen nach dem Eingriff?
BRUCKNER: Bei der minimal-invasiven Methode, die mir Dr. Worseg empfohlen hat, werden ja nur ganz kleine Schnitte gemacht. Ich durfte noch am selben Tag nach Hause gehen. Schmerzen hatte ich eigentlich gar keine. Vor allem im Vergleich zu meiner ersten Brust-Operation. Damals hatte ich zwei Wochen lang starke Schmerzen und durfte nichtsSchweres heben. Trotzdem habe ich die OP keine Sekunde lang bereut.
Eine solche OP ist etwas sehr Intimes. Wieso gewähren Sie der Öffentlichkeit so tiefe Einblicke in Ihr Privatleben und haben sich sogar bei der Operation filmen lassen?
Bruckner: Es weiß doch sowieso jeder, dass ich eine Brustvergrößerung hatte. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Ich möchte mit meiner Teilnahme an der Sendung den Frauen einfach Mut machen und die Angst vor so einer OP nehmen. Außerdem habe ich immer darauf geachtet, dass ATV mich nicht oben ohne zeigt. Die Kameras durften beim Anzeichnen und Umziehen nur von der Seite filmen, sonst hätte ich mich nicht wohl gefühlt. Bei der Operation durfte gedreht werden – da ist ohnehin alles abgedeckt. Und in der Sendung stehen ja auch die Ärzte im Vordergrund.
Haben Sie auch schon andere Korrekturen, abgesehen von Brustvergrößerung und -straffung, hinter sich?
BRUCKNER: Nein, außer diesen Eingriffen habe ich noch nichts an meinem Körper verändern lassen. Und wenn ich die Gene meiner Mutter habe, dann brauche ich auch mit 50 noch kein Botox (lacht). Die hat noch immer keine Falten. Aber darüber denke ich nach, wenn es so weit ist. Jetzt helfe ich nur ein bisschen bei meinen Beinen nach – da lasse ich mir gerade mittels einer neuen Methode die Haare dauerhaft entfernen. Das ist super-praktisch!
Welches Schönheitsideal haben Sie persönlich?
BRUCKNER: Megan Fox finde ich toll, ihr Körper ist der Wahnsinn.
Wie halten Sie sich fit?
BRUCKNER: Ich gehe laufen, trinke viel Wasser und esse immer nur kleine Portionen.
Wenn Sie vor dem Spiegel stehen: Was gefällt Ihnen am besten und was gar nicht?
BRUCKNER: Gute Frage (lacht)! Ich mag besonders meine Haare, meine Augen und meine Lippen, die wirklich natürlich sind! Was ich gar nicht mag? Meinen Popo, weil er mir zu flach ist. Ich wollte ihn schon einmal mit Implantaten „auffüllen“ lassen (lacht) – aber Dr. Worseg hat mich über die Risiken aufgeklärt und mir abgeraten. Seriöse Beratung von einem Schönheitschirurgen ist eben das Um und Auf!