Nachwuchsarbeit

Benko & Baha: Million Dollar Babys

31.07.2012

Christian Baha & Rene Benko: Ihre Liebsten sind wieder schwanger.

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© TZ Österreich Andreas Tischler
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Rene Benko expandiert wieder einmal. Und zwar nicht nur in punkto Immobilien in der Wiener Innenstadt, die er derzeit mit Luxuswohnungen und Büros nur so flutet, sondern auch familiär. Der 35-jährige Erfolgsunternehmer und seine 29-jährige Ehefrau Nathalie bekommen nämlich, wie in betuchten Kreisen derzeit hinter vorgehaltener Hand getratscht wird, schon ihr zweites gemeinsames Kind. Spross Nummer eins – ein Sohn, dessen Namen partout nicht verraten wird – ist mittlerweile schon zwei. Außerdem hat Benko aus erster Ehe eine siebenjährige Tochter namens Laura.

Recht viel mehr ist über das private Glück des öffentlichkeitsscheuen Immo-Tycoons, dem das Innsbrucker Kaufhaus Tyrol, die ehemalige Länderbankzentrale in der Wiener City und das Helmut Elsners Ex-Penthouse in den Tuchlauben gehören, nicht zu erfahren, denn Benko ist keiner, der sein Privatleben in die Auslage hängt. Er lebt streng nach der Devise: Privates ist privat...

Millionen-Erbe
Eine Sache ist aber von vornherein klar. Während sich andere Familien mit Nachwuchs aus akutem Platzmangel oft eine neue Wohnung suchen müssen, kennen die Benkos diese Probleme nicht. Schließlich logieren sie in einem riesigen Penthouse hoch über den Dächern der Bundeshauptstadt, das mit einer spektakulären Terrasse und einem privaten Spa samt Pool alle Stückerl spielt. So gesehen hat jener kleine Erbe, der jetzt noch in Mamas Bauch strampelt, den Jackpot gelandet. Denn sein Herr Papa besitzt zudem noch eine Villa am Gardasee, ein Heim am noblen Hungerberg bei Innsbruck sowie ein Jagdhaus in Tirol. Auch die Accessoires können sich sehen lassen: ein Privatjet am Flughafen, ein Ferrari in der Garage und Warhol-Drucke an den Wänden.

Nachwuchs für Mr. Superfund
Auf eine standesgemäße Kindheit darf sich auch die Tochter von Christian Baha und seiner Steffi Graf freuen, die in wenigen Tagen das Licht der Welt erblicken soll. Immerhin ist der 44-jährige Papa kein Geringerer als der 1, 65 Milliarden Euro schwere Superfund-Boss, der Immobilien in Monaco, New York, Los Angeles und auf Costa Rica besitzt. Daneben gibt’s angeblich noch ein Schloss im Schweizer Thurgau samt dazugehörigem Gutsbetrieb, ein Weingut in Frankreich, eine Bio-Farm in Neuseeland, eine Villa auf den Seychellen sowie ein Haus auf Grenada.

Obwohl der Manager und die 43-jährige Ex-Läuferin ständig zwischen Kärnten, Monaco und Amerika hin- und herjetten – natürlich per Privatjet, was sonst? – muss sich das Schwesterchen der zweijährigen Christine nicht fürchten, ein Schlüsselkind zu werden. Schließlich hat Mama Steffi, die aus ihrer ersten Ehe mit dem Golfer Niki Zitny auch noch den sechsjährigen Sohnemann Lorenz hat, längst klare Prioritäten gesetzt. "Mein Business ist momentan die Familie, seins Superfund – und das ist gut so“, erklärt Graf auf Anfrage. Spross Nummer drei – ein Mäderl, das Zita Maria heißen soll – sei natürlich "ein absolutes Wunschkind“, strahlt Graf. "Den Vornamen hat sich der Christian ausgesucht, denn ich bestehe auf meinen Familiennamen.“

Hochzeit? Nein, danke!
Eine Hochzeit von Baha und Graf, die einander kennen- und lieben lernten, weil er zuerst ihr Sponsor und dann ihr Laufpartner war, steht jedenfalls auch nach der Geburt nicht am Programm. "Ich bin so glücklich wie nie zuvor in meinem Leben und brauche diesen Konventionen nicht“, erklärt Graf. "Viele verstehen das nicht, aber bei uns braucht und hat jeder seinen Freiraum...“

In der Tat. Denn an der Fernbeziehung, die Graf und Baha berufsbedingt führen, wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern. Denn er jettet wochentags quer über den Erdball, während sie mit den Kids oft daheim im Kärntner Vöcklamarkt ist, wo Sohnemann Lorenz in den Kindergarten geht. Klingt ein wenig stressig – und ist es wohl auch. "Ja, wir reisen viel und sind irgendwie überall daheim“, meint Graf. "Manchmal sind die Kinder mit dabei. Doch oft bin ich wochenlang allein mit ihnen zu Hause.“ Klingt selbstbewusst und cool... Natürlich nervöselt eine wie die Gräfin auch der Geburt nicht entgegen: "Es ist eher eine Mischung aus Spannung und Vorfreude.“ Und sicher schöner als alles Geld dieser Welt...

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