Akte Brodmann

Besitzer Keszler sagte nie „Sorry"

02.04.2010

Serata: 'Einfach ein Leckerli geben, dann funktioniert das schon!'

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Die „Causa Brodmann“ sorgt nach wie vor für Gesprächsstoff in der Gesellschaft. Der (Täter-)Hund (Vorliebe: Promis, die ihm zu nahe kommen) von Life-Ball-Organisator Gery Keszler (46) ist weiterhin auf „freiem Fuß“.

Freilich stellt der Zwergpinscher ob seiner recht bescheidenen Ausmaße keine Gefährdung der Allgemeinheit dar. Egal: Es wurde verbrannte Erde hinterlassen. So auch bei Profil-Herausgeber Christian Rainer (48). Wie ÖSTERREICH berichtete, war er eines der jüngsten „Biss-Opfer“ des Drei-Kilo-Kampfgewichts Herr Brodmann.

Die Wunden sind mittlerweile verheilt
Nur eine kleine Narbe und Verwunderung blieben. Denn entgegen der offiziellen Aussage, es habe eine Entschuldigung von Keszler nach dem Biss gegeben, stellte Rainer jetzt auf ÖSTERREICH-Anfrage klar: „Nein, hat er nicht. Null komma nicht. Er sagte nur, der Hund habe noch nie jemanden gebissen!“ Das stellte sich nun bereits mehrfach als schiere Untertreibung heraus. Denn Rainer ist nicht der Einzige, der dem brauen Vierbeiner zu kuschelig kam und schließlich das Einsehen hatte. Täglich melden sich weitere VIPs, die Erfahrungsberichte zu Protokoll geben.

Keszler-Intima und Brodmann-Dompteurin Birgit Sarata hat einen Tipp für alle: „Einfach ein Leckerli geben, dann funktioniert das schon!“

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