Publikumsliebling
Dancing Star Biko: "Bin gern der Tanzbär"
12.03.2013
Frohnatur Biko Botowamungo über ORF-Show, Alltag & wildes Vorleben.
Er ist der neue Publikumsliebling bei Dancing Stars: Biko Botowamungo (56), Boxer, Pastor, siebenfacher Vater, hat sich im ORF-Ballroom direkt in die Herzen der Zuschauer getanzt. Sein Parkett-Können hält die Jury zwar noch für ausbaufähig. Doch in Sachen Sympathie und Schmäh ist der gebürtige Afrikaner schon jetzt beinahe unschlagbar. In Madonna SOCIETY plaudert Botowamungo über die Tanzshow und seine Großfamilie und verrät, warum er Sportler-Groupies gegen das traute Eheleben mit seiner Frau Nakale getauscht hat.
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Biko Botowamungo über "Dancing Stars", Alltag und sein wildes Vorleben.
Jury und Zuschauer haben Sie gleich in der ersten Sendung zum neuen "Tanzbären" gekürt. Ein Kompliment?
Biko Botowamungo: Auf jeden Fall. Ich freue mich riesig, wenn den Leuten gefällt, was ich mache. Auch wenn ich mich tänzerisch noch ein bisschen anstrengen muss (lacht). Aber ich denke, die Menschen sehen, dass ich echt bin. Und das mögen sie.
Wie läuft der Familienalltag mit sieben Kindern?
Botowamungo: Bei uns ist zu Hause ist immer was los. Aber das ist doch schön. Ich komme aus einer Großfamilie. Mein Vater hat zwölf Kinder von zwei Frauen, ich habe bei sieben aufgehört. Eigentlich wollte ich ja eine Fußballmannschaft, aber dann habe ich einen Fernseher gekauft.
Sie sind seit mehr als 20 Jahren verheiratet. Gab’s früher auch mal wildere Zeiten?
Botowamungo: Und wie. Als ich in Amerika gelebt habe, waren Frauen mein großes Hobby. Da gab es wirklich viele und ich habe ein ziemlich wildes Leben geführt. Wenn mir heute jemand sagt, er hat seine Frau betrogen, kann ich das überhaupt nicht verstehen. Aber früher war das anders. Gott hat mich dann auf den richtigen Weg gebracht.
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