Statt Tennis zu spielen humpelt der Profi-Sportler mit Beinschiene durch Kitz.
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© APA/Johann Groder/EXPA Pictures
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Autsch! Das tut schon beim Hinschauen weh. Eigentlich wollte Boris Becker (42) in Kitzbühel beim Tennis-Schauländerkampf Österreich gegen Deutschland antreten. Aber daraus wird nichts. Warum, konnte man bei der Pressekonferenz sehen. Boris humpelte mit einer großen und gefährlich ausschauenden Beinschiene zu den wartenden Journalisten. Eine lästige und auch sehr schmerzvolle Sehnenscheiden-Entzündung im linken Knöchel plagt die Tennislegende. Jetzt kann Boris das Turnier nur noch von der Tribüne aus verfolgen.
10 Tage Pause
Die Verletzung passierte beim Training vor drei Tagen. Zehn Tage muss Boris nun pausieren. "Bitter. Ich habe mich ernsthaft auf den Länderkampf vorbereitet“, seufzte Becker. Und noch einer wird traurig sein. Kann doch Becker auch nicht mit seinem Sohn Amadeus (6 Monate) spielen.
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