Aufregung

Christian Mucha: "Razzia" wegen Impfreisen-Angebot

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Mucha: Die Plattform Impfreisen sei ein Recherche-Tool und falle somit unter das Redaktionsgeheimnis.

Ärger. „Auf dem Weg zum Flughafen nach Nizza rief mich der Leiter des Wiener Konsumentenschutzes an. Und teilte mir mit, dass das Marktamt und die MA 59 nach einer Anzeige meinen Verlag wegen der Impf­reisen prüfen wollen“, sagt Christian Mucha gegenüber ÖSTERREICH. Dabei handle es sich doch lediglich um eine Idee und nicht um ein konkretes Angebot, stellt er klar. Die Plattform Impfreisen sei ein Recherche-Tool und falle somit unter das Redaktionsgeheimnis.

Aktion. Gestern um 13.30 Uhr ritten die Beamten dann ein. „Meine Mitarbeiter und ich haben die Herren herzlich begrüßt und für sie als Überraschung ein Poster mit dem ausschlagenden Amtsschimmel, der den Mucha durch die Gegend schleudert, vorbereitet.“

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