Auch homosexuelle Paare sollen adoptieren können, forderte Wurst.
Bei der „Stonewall Gala“ in Berlin nahm Conchita Wurst (25) einen Sonderpreis für Zivilcourage entgegen. Und demonstrierte prompt einmal mehr, dass sie den zu Recht bekommen hat. Unsere Song-Contest-Gewinnerin stellte sich nämlich öffentlich gegen keine Geringere als die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (59). Die hatte jüngst in einer ARD-Talkshow Zweifel bekundet, ob man homosexuellen Paaren eine Adoption erlauben sollte: „Ich bin unsicher, was das Kindeswohl anbelangt.“
Gleiches Recht für alle
„Natürlich darf man das sagen, aber meines Erachtens ist das Schwachsinn“, konterte Conchita nach der Gala unmissverständlich im ZDF heute-Interview „Nur weil man zwei Väter oder zwei Mütter hat, wird man nicht ein besserer oder schlechterer Mensch.“ Ihre Forderung: „Ich brauche keine Diskussion, ich brauche eine Entscheidung. Und diese Entscheidung ist nicht schwer.“
Schon früher hatte sich Conchy vehement für ein Adoptionsrecht für Homosexuelle starkgemacht. In einem ÖSTERREICH-Interview verriet sie auch private Pläne: „Ich kann mir gut vorstellen, selbst mal ein Kind zu adoptieren.“
© AFP
Am 20. Juni trat Wurst in Berlin im Deutschen Theater bei der "Stonewall Gala" auf, einer Veranstaltung für die Rechte von Lesben und Schwulen und bekam auch prompt einen Sonderpreis.
© APA
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