Reality-Show

Conchita Wurst zieht's in die weite Welt

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Conchita Wurst im Talk über das Wüsten-Camp und ihren nächsten Plan: auswandern.

Jetzt wird’s heiß: Sängerin Conchita Wurst schlägt sich für die neue RTL-Show "Wild Girls" (ab 10. Juli, mittwochs, 21.15 Uhr) durch die namibische Wüste. Mit elf deutschen C-Promis wie der reality-erprobten Kader Loth, Ex-Monrose-Sängerin Senna Guemmour und der ehemaligen "Germany’s Next Topmodel"-Zicke Fiona Erdmann kämpft sie acht Folgen lang um den Showpokal.

Conchita Wurst: Edles Baumannn-Shooting

Manfred Baumann setzt Kunstfigur Conchita Wurst für Foto-Messe photokina in Szene. Photo by ManfredBaumann.com, Outfits: Manufaktur Herzblut. http://www.manfredbaumann.com/

In Madonna SOCIETY plaudert Conchita (Infos online: www.conchitawurst.com) zum TV-Start über ihre Afrika-Safari. Und verrät, warum sie Österreich schon bald den Rücken kehren will.

Musikbühne oder Wüstencamp – wo fühlst du dich wohler?
Conchita Wurst:
Schon auf der Bühne (lacht). Aber Wild Girls hat unglaublich viel Spaß gemacht. Ich habe keine Sekunde gezögert und den Rucksack sofort gepackt. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Die anderen Kandidatinnen mal kennenzulernen, war schon sehr spannend.

Böse Zungen meinen, nur C-Promis gingen in den Dschungel – oder in die Wüste.
Wurst: Na und! Mich beleidigt es nicht, wenn mich jemand als C-Promi bezeichnet. Irgendwo muss man ja mal anfangen.

Man kennt dich als stets perfekt gestylte Dame. Wie klappt das im Zeltlager?
Wurst: Ich habe mich auf ein Paar High Heels beschränkt. Die richtige Entscheidung, denn so habe ich auch nur ein Paar ruiniert. Im Laufe der Zeit habe ich mich damit angefreundet, dass ich in der Wüste nicht wie Kim Kardashian aussehe. Eher wie eine Indianerbraut. Aber das hat auch was. Ich habe mir gedacht: Wenn Madonna sich die Haare schwarz färben kann, kann ich mir auch den Schädel rasieren.

Was, wenn nun ganz Deutschland auf Conchita fliegt? Ziehst du dann nach Berlin?
Wurst:
Selbst wenn sie das nicht tun, habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, wegzuziehen. Es liegt in meinem Naturell, die Welt sehen zu wollen. Und am Ende des Tages will ich in Manhattan in meinem Penthouse sitzen. Früher oder später baue ich meine Zelte in Wien ab und gehe in die nächste Stadt. Berlin, London, Paris, New York, das ist der Plan.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

 

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