Amerika-Tournee, neue CD "Gelb ist das Feld" am 25. März und exquisite Konzerte. Die Pläne von Bilderbuch.
2019 stürmten sie mit der CD Vernissage My Heart wieder auf Platz eins. 2020 gab's die Amadeus-Awards für "Pop/Rock" und "Bester Live-Act" und jetzt - nach fast zwei Jahren Pause - legen die heimischen Kult-Avantgarde-Rocker von Bilderbuch endlich wieder los. Mit einer US-Tournee, der neuen, für 25. März erwarteten CD "Gelb ist das Feld" und einer Reihe an exquisiten Konzerten, u. a. in der Elbphilharmonie in Hamburg (8. April) oder dem Großen Festspielhaus in Salzburg (21.4.).
Mini-Konzerte. Dazu hat man nach der Rekord-Show vor Schönbrunn (25.000 Fans) für Wien am 5. und 6. Juni die Mini-Location der Open-Air-Arena gebucht. Für je nur 3.000 Fans. "Man muss nicht immer nur höher, weiter, schneller", erklärt Maurice Ernst die "Klub-Konzerte". Ab Donnerstag, 10 Uhr, gibt's die Tickets. Ein Mega-Run wird erwartet.
Zudem gibt's Konzeret in Linzer Brucknerhaus (22.April), der Grazer Kasematten (30. Juni) und am Frequency Festival in St. Pölten (20.AUgust)
US-Tour. Das Warm-up und die Live-Premiere der neuen Hits folgen im fernen Amerika. Ab 28. November rocken Bilderbuch 14 US-Konzerte. Für die US-Reise wurden Maurice Ernst und Co. vom deutschen Sänger Roosevelt ("Polydans") als Vorprogramm engagiert. Von 28. November (Washington) bis 18. Dezember (Austin) stehen 14 Konzerte für knapp 20.000 Fans am Plan. Auch in so legendären Venues wie dem Fonda Theatre in Hollywood. Die Ticketpreise sind adäquat für Musik-Exoten: im Schnitt 25 Dollar; also 21 Euro.