Nerven liegen blank

"Dancing Stars": Tränen-Kollaps von Schneider

17.10.2020

Die Tanz-Show stellt die Stars auf eine harte Probe. Das zeigt sich auch in deren Emotionen.

Zur Vollversion des Artikels
© ORF
Zur Vollversion des Artikels

Druck. „Es ist die stärkste Show, die wir je hatten“, sagt Dancing Stars-Jurorin Karina Sarkissova im ÖSTERREICH-Interview. Dementsprechend härter wird auch der Konkurrenzkampf und höher der Druck. Das spiegelt sich in den Emotionen der Promis wider. Top-Favoritin Silvia Schneider war am Freitag während ihres Auftritts den Tränen nahe. Als die Jury dann auch noch hart urteilte, konnte sie kaum noch sprechen. Auch bei Michi Kirchgasser flossen im Training die Tränen. Das Heimweh und die Sehnsucht nach ihrem Mann machten ihr schwer zu schaffen, denn sie sei die Einzige, die eigentlich nicht in Wien lebt und somit ihre Liebsten nicht sehen könne. „Umso weiter man es schafft, umso mehr steigert man sich auch mental rein. Es ist eine Sucht“, erklärt Sarkissova die Emotionen.

Tanz-Show pausiert nun für eine Woche

Top. Mittlerweile sind Silvia Schneider, Edita Malovcic, Michaela Kirchgasser und Cesár Sampson tänzerisch dicht beieinander. Für Natalia Ushakova könnte es am 30. Oktober eng werden, denn Sarkissova ist sich sicher: „Andi Ogris hat zu viele Fans, um rauszufliegen.“ Nun haben die Dancing Stars aber erst einmal eine Woche Pause.

Sarkissova: »Das Publikum ist unberechenbar. Manchmal gibt es böse Überraschungen«

ÖSTERREICH: War Naders Rauswurf vorhersehbar?

Karina Sarkissova: Es ist gut, dass es dieses Mal keine Überraschung gab. Das Publikum ist unberechenbar, manchmal gibt es böse Überraschungen.

ÖSTERREICH: Was wünschen Sie sich für die nächste Show am 30.Oktober?

Sarkissova: Das ist die stärkste Show, die wir je hatten. Ich wünsche mir aber von Silvia Schneider, dass sie mich überrascht. Sie hat nur ein Gesicht. Edita Malovcic ist ihre stärkste Konkurrentin und wird womöglich an ihr vorbeiziehen. Ich habe aber größten Respekt vor Silvias Perfektionismus. Tänzerisch wackelt Natalia ­Ushakova, auch wenn ich ihre Geschichten liebe.

ÖSTERREICH: Die Emotionen gehen hoch …

Sarkissova: Umso weiter man es schafft, umso mehr steigert man sich rein. Ab der Hälfte wird es immer ernst und alle sind traurig, wenn sie dann doch rausfliegen. 

Zur Vollversion des Artikels