Eine neue Swarovski-Kollektion, Tierschutz und Spiritualität füllen Fiona aus.
Leben
Der Anruf von ÖSTERREICH ereilte Fiona Pacifico Griffini-Grasser zu Wochenbeginn bei einer Bergwanderung. "Ich bringe jetzt meine Tierkollektion heraus, das wird eine interessante Geschichte", avisiert sie mit leidenschaftlichem Nachdruck. Dann wandert die 52-Jährige zügig weiter.
Neue Kollektion
Fiona weiß, wie sie sich von den familiären Sorgen rund um den bevorstehenden Prozess Karl-Heinz Grassers ablenkt. Andere Prioritäten setzt. Das zitierte Design-Vorhaben umfasst "eine Armbandkollektion" mit gläsernen Swarovski-Tierfiguren, "mit dem Erlös helfe ich Eduardos Projekt", so Fiona zu ÖSTERREICH. Der Tierschützer Eduardo Serpo betreibt einen Gnadenhof für "Endangered Animals" wie Tiger, Löwen und Geparden.
Hinter ihrem Mann stehe sie in guten wie in schlechten Zeiten: "Ich liebe meinen Mann über alles, ich bin stolz auf meine fantastischen Kinder, die selbstständig sind und soziale Verantwortung zeigen", so Grasser im Interview mit dem Magazin "look!".
Spiritualität
Pflanzen und die Kommunikation mit Tieren – besonders Geparden – liebt sie. Das jahrtausendealte Wissen der Schamanen, "die Welt hinter der Welt", spirituelle Themen wie diese bilden den Mittelpunkt von Fiona Grassers neuem Seelen-Leben.
"Ich habe immer wieder spirituelle Begegnungen gehabt. Habe Schamanen, Seher, Heiler kennengelernt und von diesen Menschen gelernt", erklärte Grasser ihren Zugang zur Spiritualität gegenüber dem "look!"-Magazin. "Ich bin sehr dankbar und demütig, einige der Wunder unserer Welt erfahren zu dürfen."
Auch mit ihren Pflanzen spreche sie mehrmals am Tag: "Meine Kamelien blühen fünf Mal im Jahr, das ist sensationell. Ich sage ihnen auch immer, wie schön sie sind", erklärte sie lachend gegenüber "look!".
Blick in die Zukunft
Auch darüber, wie ihre Zukunft im besten Fall aussehen soll, sprach Fiona Grasser mit "look!": In zehn oder zwanzig Jahren sehe sie sich "eindeutig in Afrika! Umgeben von meiner Familie und allen meinen Tieren!"
Hier geht es zum gesamten Interview im Magazin look!.