Trend: Pink

Der 1. Roben-Check in Salzburg

27.07.2019

Kanzlerin Brigitte Bierlein eröffnete mit Alexander Van der Bellen die Festspiele.

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Ansturm. Der Promi-Andrang ist bei den diesjährigen Salzburger Festspielen enorm groß. Bei den ersten Society-Highlights wie der ISA-Gala auf Schloss Leopoldskron und der feier­lichen Eröffnung in der Felsenreitschule zeigten sich zahlreiche Vertreter aus ­Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei war ein Thema dominant: der Klimawandel. Sowohl Festspielredner Peter Sellars als auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nutzten ihre Reden für mahnende Worte zum Schutz der Umwelt.

Bierlein bringt Farbe in die Salzburger Festspiele

Chic. Nach den ersten ­gesellschaftlichen Höhepunkten lässt sich stylingtechnisch schon ein klarer Trend erkennen. Pink ist in! Allen voran glänzte Kanzlerin Brigitte Bierlein erst in einer Traumrobe von Silvia Schneider, dann in einem fliederfarbenen Kostüm bei ihrer Eröffnungsrede. Auch Alexandra Meissnitzer und Suzanne Harf setzten auf Pink als Farbtupfer. Unternehmerin Elisabeth Gürtler wählte eine lachsfarbene Robe.

Der 1. Roben-Check in Salzburg

Heute Anna Netrebko in ­"Adrienne Lecouvreur"

Programm. Nach der Eröffnung gestern Vormittag stand auch schon der nächste Society-Pflichttermin an: die Premiere von Idomeneo in der Felsenreitschule, zu der ebenfalls wieder viel Prominenz kam.

Heute hat dann Anna ­Netrebko gemeinsam mit Yusif Eyvazov ihren großen Auftritt.

VIP-Ansturm auf Idomeneo

Bei der Premiere gestern Abend zeigten sich die Promis elegant.

Stilsicher. Es war die erste große Premiere im Rahmen der Salzburger Festspiele: Idomeneo beendete den hochkarätigen Eröffnungstag. Das Schaulaufen vor der Felsenreitschule nahm kein Ende: VIPs wie Gernot Blümel, Siemens-Chef Wolfgang Hesoun, De­sirée Treichl-Stürgkh, Wolfgang Porsche, Bianca Jagger, Minister Andreas Scheuer oder Spar-Chef Gerhard Drexel pilgerten in die Mozartstadt, um die fulminante Premiere live zu erleben. Auffällig: Wieder einmal kam eine Lady in Pink: Moderatorin Kathi Wörndl hat den diesjährigen Festspiel-Trend erkannt und perfekt umgesetzt.

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