Opernball-Dementi

Desi denkt nicht ans Aufhören

22.12.2011

Hört sie tatsächlich auf? Wer wird ihre Nachfolgerin? Wirbel um Ball-Organisatorin ...

Zur Vollversion des Artikels
© APA/Fohringer
Zur Vollversion des Artikels

Es war der Knall-Effekt vor Start der Ballsaison: Desirée Treichl-Stürgkh soll überlegen, den Opernball 2013 in andere Hände zu übergeben. Sofort wurde über Nachfolgerinnen spekuliert – von Agnes Husslein, Beate Ruttenstorfer bis gar Ex-Ballmutter Elisabeth Gürtler.

Wie sich herausstellte, etwas voreilig – Treichl-Stürgkh dementierte umgehend in ÖSTERREICH: „Ich Moment denke ich nicht daran, mich zurückzuziehen, auch nicht 2013.“ Die Aufregung erreichte auch den Staatsopern-Direktor Dominique Meyer. Gab es etwa einen Disput? Er stellt in ÖSTERREICH klar: „Die Frage nach dem Aufhören stellt sich nicht. Ich bin sehr glücklich mit ihrer Arbeit, es macht uns beiden viel Spaß.“
Übrigens: Vorgängerin Gürtler plant kein Opernball-Comeback: „Was vorbei ist, ist vorbei.“

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel