Buster privat: Viele kennen ihre Filme, aber wer ist Dolly Buster wirklich?
Zugegeben: Bereitet man sich auf ein Interview mit dem angehenden Dancing Star Dolly Buster vor (ab 9. 3. im ORF zu sehen), gehen einem viele Bilder und noch mehr Fragen durch den Kopf. Beispielsweise: Wie explizit dürfen wir fragen? Gibt’s Tabus? Und: Wie ist die private Dolly? So viel vorab: Wir lernten eine Frau kennen, die nicht nur ein großes Herz, sondern auch viel Hirn hat. Niki Lauda muss sich vor der 42-Jährigen nicht fürchten...
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Dolly Buster über Tanzproben, Tabus und ihr privates Leben.
Wie fühlt es sich an, der Aufreger der Nation zu sein?
Dolly Buster: Ich finde das Ganze lustig und sehe das sehr entspannt, denn es gibt keinen Grund, sich über meine Teilnahme aufzuregen. Immerhin sagen ja Leute aus einer Laune heraus Dinge, die sie hinterher bereuen oder aber ganz anders sehen. Ich glaube, auch die Sager von Herrn Lauda (Anm.: "Ein Pornostar gehört nicht in eine Familiensendung. Tiefer geht’s nimmer“) waren nicht so gemeint. Ich bin ihm jedenfalls nicht böse, und auch beim ORF hat man sich über diese Aufregung kaputt gelacht.
© Getty
© Getty
© Getty
© Getty
© Getty
© Getty
Was war härter: Die ersten Tanzproben oder das Dschungelcamp?
Dolly Buster: Keine Frage: Tanzen, denn im Dschungel habe ich auf eigenen Wunsch ja schon nach einem Tag aufgehört. Das geht hier leider nicht … Im Dschungel musste ich außerdem nichts lernen, auch wenn das jetzt ein bisschen doof klingt. Aber mir fällt es sehr schwer, etwas anzunehmen, dass ich nicht selbst entwickelt habe. Außerdem kann ich wirklich überhaupt nicht tanzen, denn ich habe in meinem ganzen Leben noch nie getanzt. Auch wenn mir das keiner glaubt. Ich war nie in einer Tanzschule oder auf einem Ball. Auch privat, in der Disko, tanze ich nie. Leider bin auch total unmusikalisch und habe ein schlechtes Rhythmusgefühl. Alle sage mir, dass ich ganz komisch klatsche, doch ich denke mir: Nein, ihr klatscht komisch und hört das nicht. Genauso schlecht, wie ich jetzt tanze, singe ich übrigens. Doch das konnte mich nicht davon abhalten, drei Singles auf den Markt zu bringen.
Wie schafft man es, in diesem Business so eine skandalfreie Ehe zu führen?
Dolly Buster: Nun ja, mein Mann und ich leben heute ja nach einem anderen Konzept: Er hat eine Freundin und ich habe einen Freund. Aber wir leben noch zusammen, denn zwischen uns hat sich ja nichts verändert. Ich muss aber gestehen, dass ich mit diesem Modell am Anfang mehr Probleme hatte als er. Freilich empfinden viele Menschen diese Art zu Leben als Skandal, aber für uns ist es entspannend, weil wir so vor einander nichts verstecken müssen.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer
© ORF/Thomas Ramstorfer