TV-Star moderiert mit Babybauch bei "The Voice of Germany".
Macht sie die Liveshows noch, oder geht’s doch gleich in Babypause? Und: Darf sie überhaupt noch auf der Fernsehbühne stehen? Bis zuletzt brodelte die Gerüchteküche um Doris Golpashin (32) und ihren Moderationseinsatz bei The Voice of Germany. Klar war: Die ehrgeizige wie musikbegeisterte Doris wollte unbedingt. Klar war aber auch: Stundenlange Liveshows sind anstrengend. Und, nicht ganz unwesentlich in diesem Zusammenhang: Golpashin ist schwanger. Ende des vierten Monats soll die Moderatorin mittlerweile sein.
Doch seit letzter Woche ist klar: Doris kann. Und Doris will. Auch mit Babybauch. Bestens gelaunt plauderte die Oberösterreicherin, die seit Monaten zwischen ihrer Wohnung in Wien und ihrem Berliner Liebesnest mit TV-Star Klaas Heufer-Umlauf (29) pendelt, mit Kandidaten, „Dr. Ton“ Xavier Naidoo und Co. Das Bäuchlein war dezent kaschiert, Transparent-Tops und Superminis sind bis auf Weiteres im Kleiderschrank verschwunden. Da Doris als Moderatorin nicht angestellt ist, ist ihr spätabendliches Geplänkel in TV und Internet auch rechtlich konform.
Schnuller statt Show
Noch bis zum The Voice of Germany-Finale am 14. Dezember (mit Robbie Williams!) will Golpashin ihren Job durchziehen. Auch wenn backstage manche unken, sie mute sich zu viel zu. „Mir geht es sehr gut“, kontert die werdende Mama entschieden. Erst wenn der The Voice-Sieger gekürt ist, will sie, so der Plan, hauptberufliche Strampler kaufen und Babynamen suchen. Im April soll Doris’ Kind zur Welt kommen. Ob Bub oder Mädchen ist noch geheim. Ebenso, wo Doris, Klaas und ihr Sprössling künftig wohnen werden. Als fix gilt nur: Allzu lange wird Golpashin wohl nicht die Vollzeit-Mama spielen. Schon im Herbst 2013 könnte sie wieder im TV moderieren. Und spätestens dann heißt es auch für Klaas: Ab an den Wickeltisch!
© Andreas Tischler
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