Ben störte Eröffnungsrede - und wurde gebeten, das Mozarthaus zu verlassen.
Wieder einmal sorgt der deutsche Schauspieler Ben Becker für einen Skandal: Weil er die Eröffnungsrede des von Intendant Alexander Pereira ins Leben gerufenen Festspielballs in Salzburg mit unangebrachten Zwischenrufen störte, wurde er hochkant aus dem Mozarthaus rausgeworfen.
© Franz Neumayr/MMV
Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
© APA
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Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.
Festspielball-Rüpel
Beckers provokative Art ist wohl auf einen unguten Alk-Rausch zurückzuführen, denn der Mime hatte offenbar schon vor der Veranstaltung ordentlich vorgeglüht. Bei der Ball-Eröffnung provozierte Ben mit Zwischenrufen und musste schließlich von der Veranstaltung aus dem Saal entfernt werden. Der Bühnen-Star sah es locker – und soll Insidern zufolge im Lokal "Triangel" munter weitergetrunken haben, das sich unweit des Mozarthauses befinden.
Später am Abend zeigte der betrunkene Jedermann-Rüpel obendrein seinen Mittelfinger in die Kamera. Kein Wunder also, dass dieses Benehmen jetzt in Form von Negativ-Schlagzeilen die Runde macht.
© Roman Fuhrich
Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“
© Roman Fuhrich
Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“
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Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“
© Roman Fuhrich
Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“
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Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“
© Roman Fuhrich
Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“