Zu besoffen

Festspielball: Becker flog hochkant raus

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Ben störte Eröffnungsrede - und wurde gebeten, das Mozarthaus zu verlassen.

Wieder einmal sorgt der deutsche Schauspieler Ben Becker für einen Skandal: Weil er die Eröffnungsrede des von Intendant Alexander Pereira ins Leben gerufenen Festspielballs in Salzburg mit unangebrachten Zwischenrufen störte, wurde er hochkant aus dem Mozarthaus rausgeworfen.

Festspielball 2012: Die besten Bilder

Heuer zum ersten mal der krönende Abschluss der Salzburger Festspiele.

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Festspielball-Rüpel
Beckers provokative Art ist wohl auf einen unguten Alk-Rausch zurückzuführen, denn der Mime hatte offenbar schon vor der Veranstaltung ordentlich vorgeglüht. Bei der Ball-Eröffnung provozierte Ben mit Zwischenrufen und musste schließlich von der Veranstaltung aus dem Saal entfernt werden. Der Bühnen-Star sah es locker – und soll Insidern zufolge im Lokal "Triangel" munter weitergetrunken haben, das sich unweit des Mozarthauses befinden.

Später am Abend zeigte der betrunkene Jedermann-Rüpel obendrein seinen Mittelfinger in die Kamera. Kein Wunder also, dass dieses Benehmen jetzt in Form von Negativ-Schlagzeilen die Runde macht.

Ben Becker: Erster Auftritt nach Prügel-Affäre

Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“

Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“

Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“

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Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“

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Ben Becker: Erster Auftritt nach Prügel-Affäre

Ben Beckers erster Auftritt nach der Prügel-Affäre: Im Stadttheater Walfischgasse las er aus seiner Autobiografie Na und, ich tanze. Davor versicherte er dem Publikum (immer wieder hektisch lachend): „Ich beiße nicht ... Ich tu’ niemandem weh ... Ich prügle nicht ... Und vor allem, ich trete auf niemanden ein, der auf dem Boden liegt!“

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