Die Spanische Hofreitschule verwandelte sich in einen rot-weiß-roten Traum.
Ballmutter Elisabeth Gürtler lud zum vierten Mal zum edlen Sommerball, der Fête Impériale, in die Spanische Hofreitschule. Der Erlös des Charity Events fließt in den Erhalt der Hofreitschule bzw. in wissenschaftliche Programme der Lipizzanerzucht. Es erschienen insgesamt 2.500 Gäste, darunter zahreiche Promis wie Ex-Mörbisch-Intendant Harald Serafin, Schauspielerehepaar Christiane Hörbiger und Gerhard Tötschinger, Fußball-Legende Herbert Prohaska, Fußballtrainer Otto Rehhagel sowie Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly samt Gattin Maria Rauch-Kallat, Schlagerstar Roberto Blanko, Arabella Kiesbauer mit Florens Eblinger und noch etliche andere.
Fotos von der Fête Impériale - Die Eröffnung
Diashow Society
Fotos von der Fête Impériale - Die Gäste
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Tuschel-Thema
So manch großen Auftritt legten am Ballabend auch die Gäste hin, die mit Limousinen oder Pferdekutschen auf dem Michaelerplatz vorfuhren. Nicht so Life-Ball-Organisator Gery Keszler. Er schwang sich persönlich auf den Kutschbock. "Es macht irrsinnig viel Spaß. Am liebsten wäre gleich noch einmal die Runde gefahren", erzählte er begeistert. Neo-Politiker Franz Stronach flirtete mit der Ex-Miss-Austria Carmen Stamboli. Die beiden waren somit das Tuschel-Thema des Abends. Sie machten es sich in Stronachs Loge gemütlich und amüsierten sich prächtig. Das fand auch Miss Vienna Yemisi Rieger, die an diesem Abend debütierte, und gesellte sich kurzerhand dazu.
Alles rot-weiß-rot
Die Winterreitschule, die Stallburg und die Sommerreitbahn wurden extra für die Veranstaltung herausgeputzt - und das in den patriotischen Farben rot-weiß-rot. Ganz nach dem diesjährigen Motto der Veranstaltung, "Österreich". Das ließen sich die heimischen Promi-Damen nicht zweimal sagen und präsentierten traumhafte Roben in „rot-weiß-rot“.In den vergangenen Jahren versuchte Ball-Organisatorin Elisabeth Gürtler, die Winterreitschule auf einladende Temperaturen herunterzukühlen. Heuer wurde zur Sicherheit extra eine Klimaanlage eingebaut, die schlussendlich aber nicht nötig gewesen wäre, da das Wetter perfekt mitspielte.