KHGs bessere Hälfte packt (fast) alles über ihr turbulentes Ehe-Leben aus.
Die Charme-Offensive von Karl-Heinz Grasser und Fiona Pacifico Griffini-Grasser (46) geht in die nächste Runde. Nach ihrem ÖSTERREICH-Interview und seinem Auftritt im ORF-Zentrum, ergreift im Seitenblicke Magazin wieder Fiona das Wort:
Über "alte Freunde"...
Verärgert zeigt sie sich über PR-Profi Wolfgang Rosam. Der hatte in der ORF-Sendung Im Zentrum heftige Attacken geritten: Fiona: "Etwas verwundert war ich über die Ausführungen des Herrn Rosam. Es ist noch nicht so lange her, da hat er sich als Freund der Familie bezeichnet. und gesagt: 'Wenn es die Fiona nicht gäbe, man müsste sie erfinden.' Keine Ahnung, was er plötzlich gegen uns hat."
... und über die"Hetzjagd"
Kein Zweifel: Fiona steht hinter KHG. Auch, weil sie Infos hat, um die sie der Staatsanwalt beneiden würde. "Mein Mann und ich versuchen zwar, die Hetzjagd auszublenden, so gut es geht. Aber das funktioniert oft nicht, weil jeden Tag etwas Neues auf uns zukommt ... Nie ist irgendetwas rausgekommen. Ich kenne meinen Mann seit sechs Jahren, ich liebe ihn : Glauben Sie nicht, dass ich etwas mitgekriegt hätte, wenn er etwas getan hätte? Blöd bin ich ja doch nicht. Ich höre ja, wenn er telefoniert. Und ich komme in seinen Computer rein."
Was sie an KHG liebt ...
Fiona: "Seine Art, wie er mit den Kindern umgeht. Er ist ein toller Vater, ein fantastischer Papa ... Dazu kommt seine Loyalität, sein Respekt. Mein Mann ist sehr kontrolliert in seinen Emotionen. Sicher kann er sich auch echauffieren, nicht dass Sie jetzt glauben, er ist ein Schäfchen. Aber er hat mich noch nie beschimpft. Das gab‘s noch nie, dass er sagt, 'Du blöde Kuh' oder so. Ich sag schon einmal 'Du Trottel', aber ich mein‘s ja nicht so. Bei mir muss das raus."
... und was weniger
Die Kristall-Lady gewährt sehr intime Einblicke ins Ehe-Leben. Was sie nicht an ihm leiden mag: "Hm, darf ich das sagen? Na ja, was mich fürchterlich stört, ist, wenn er sich so laut schnäuzt im Bad in der Früh."
Über ihre Familienplanung
Fiona auf die Frage, ob sie noch einmal Mutter werden will: "Ich würde am liebsten noch zehn Kinder haben, nur kann ich leider nicht mehr, weil ich bei jedem Kind einen Kaiserschnitt hatte – und bereits die letzte Schwangerschaft für mich ein Risko war. Aber ich habe es für unsere Liebe getan. Ich wollte dieses Kind unbedingt, weil mein Mann ja noch nie ein eigenes hatte. Aber die Ärzte haben gedacht, ich sei komplett verrückt geworden."
Über ihre Zukunft
Fiona kann sich vorstellen, noch einmal zu studieren: "Ich wollte eigentlich immer in die Forschung. Stammzellen, DNA, das fasziniert mich. Deshalb habe ich ja parallel zu Kunstgeschichte Medizin begonnen. Aber das wäre für mein Leben damals zu aufwändig gewesen. Ich war ja mit 19 das erste Mal verheiratet. Aber wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich das studieren. Ich hab meinem Sohn schon gesagt: 'Du, vielleicht schreib ich mich wieder ein und fange an zu studieren.'"