Schinkels nimmt die neuen Kandidaten und Juror Balázs Ekker ins Visier
Der Wirbel um Juror Balázs Ekker trübt die Tanz-Idylle bei Dancing Stars. Einer weiß, was hinter den Kulissen wirklich abgeht: Frenkie Schinkels schaffte es in der letzten Staffel bis ins Finale. Diese Woche veröffentlicht er den Song Dancing Star – und in seiner neuen Biografie Die nackte Wahrheit (ab 24. April) schreibt er offen über Intrigen und Sex beim Show-Hits.
In Madonna SOCIETY spricht er Klartext über die neuen Kandidaten, wer echt ist und wer nicht – und warum Balazs Ekkers Kritik auch „wichtig“ ist:
Balazs Ekker sorgt wieder für heftige Diskussionen. Geht er zu weit?
Frenkie Schinkels: Ekker müsste wissen, dass es als Nicht-Tänzer schwierig ist, diese Schritte zu lernen. Außerdem sind alle nach 5 bis 6 Stunden täglichem Training mit den Nerven am Ende. Ekker urteilt zu persönlich und oft nach Sympathie. Er sollte beim Tanzen bleiben! Er ist trotzdem wichtig für die Sendung.
Was halten Sie von den neuen Kandidaten. Wer sind die Favoriten?
Schinkels: Raini Schönfelder wird sehr weit kommen und wahrscheinlich gewinnen. Auch Marjan Shaki und Lukas Perman haben eine Qualität, weil sie ein Paar sind. Und Susanna Hirschler hat gute Chancen, ins Finale zu kommen.
In Ihrer neuen Biografie deuten Sie auch an, dass es backstage ganz schön heiß zugehen kann. Gibt es viel Sex?
Schinkels: Die Stimmung ist sehr locker. Wenn man mehrere Stunden am Tag soviel Körperkontakt hat, kann schon mal mehr passieren...
Kann Dancing Stars eine Beziehung zerstören?
Schinkels: Ja, wenn die Ehe vorher nicht intakt war. Das hat man ja auch bei Toni Polster damals gesehen. Man verbringt viel Zeit mit dem Tänzer, lernt sich wirklich gut kennen – wenn es dann noch funkt, wird’s ernst.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!
© ORF/Ali Schafler
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