Nach Polit-Eklat

Gabalier: "Das war zu viel des Guten"

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Er muss sein Strache-Posting auch in Deutschland rechtfertigen.

Seine Tour läuft auf Hochtouren, gerade rockte Andreas Gabalier für über 25.000 Fans in Stuttgart. Doch auch in Deutschland muss der Sänger sein Polit-Posting über HC Strache erklären – und nimmt im Talk mit RP Online Stellung zum Aufreger vor der Wien-Wahl: „Ich bin auch ein Bürger und zahle meine Steuern. Man muss einfach auch mal seine Meinung kundtun. Nur das war jetzt vielleicht zu viel des Guten. Aber so ist er, der Volks-Rock’n’Roller, sonst würde ich im Musikantenstadl stehen.“

Maulkorb
Künftig will er sich zurückhalten. „Es ist einfach so, dass man in der heutigen Zeit nichts mehr sagen darf“, so Gabalier. „Eine Meinung haben sollte man sehr wohl. Aber als Musiker ist das einfach fehl am Platz. Die Fans kommen aus allen politischen Einstellungen, nehme ich an. Und im Prinzip geht es um die Musik.“

Gender-Wahn
Heißt nicht, dass er nicht im Gender-Streit nachlegt: „Bei mir dürfen Madln noch Madln sein. Mein Mädchen ist auch eine reife, studierte, fleißige Frau. Gleichzeitig steht sie gern am Herd und macht mir Fleischpflanzerl und kümmert sich um den Haushalt.“

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