Maschek zeigen Gabalier mit Nazi-Tendenzen, lassen ihn neue Hymne singen.
Sagt Andreas Gabalier: „Wir haben eine wunderschöne Hymne gehabt. Es muss Schluss sein mit der Veränderung.“ Darauf Conchita Wurst: „Ohne Veränderung würden wir immer noch auf Bäumen sitzen.“ Gabalier: „In anderen Ländern würden Leute wie du auf den Bäumen hängen!“ Mit solche harten Worten wird Gabalier in der neuen, extrem derben Maschek-Show Bye-Bye, Österreich verunglimpft.
Die Puppenspieler stellen Gabalier als Ewiggestrigen Jung-Nazi dar. Der mit Strache flirtet und an dem die Emanzipation völlig vorbeigezogen ist. „Die Frauen mit dem Gleichungsschaß, die wollen uns schälen wie Erdäpfeln“, unkt er in der Puppen-Satire Richtung Wurst. Singt mit ihr aber dann eine neue Hymne.