Das Schicksal seiner Familie verfolgt den Volks-Rock’n’Roller noch bis heute
Auf der Bühne ist Andreas Gabalier (30) eine wahre Frohnatur. Mit seinen unbeschwerten Songs begeistert er die Massen und strahlt pure Lebensfreude aus. Privat verfolgt Gabalier der Suizid seines Vaters im Jahre 2006 bis in seine Träume, wie er der Illustrierten Bunte erklärt: „Ich träume sehr oft. Der Inhalt ist eigentlich immer dasselbe: ,Bitte tu’s nicht. Tu’s nicht noch einmal.‘“
Vor allem gibt er seinem Vater die Schuld am Selbstmord seiner Schwester 2008. „Wenn man das macht, das ist einfach das Allerletzte, das verurteile ich auch. Selbstmord ist für mich keine Lösung, wenn man vier Kinder zu Hause hat“, sagt Andreas Gabalier.