Melissa Naschenweng äußert sich erstmals zu den Liebes-Gerüchten zwischen ihr und Toni Gabalier.
Seit geraumer Zeit kursierten bereits Spekulationen, doch nun ist es endlich Gewissheit: Melissa Naschenweng und Toni, der jüngere Bruder des bekannten Volks-Rock'n'Rollers Andreas Gabalier, sind ein glückliches Paar!
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Lange Zeit hielten die beiden ihre Beziehung geheim, obwohl es bereits seit einiger Zeit Gerüchte gab. In Interviews und Auftritten blieb Melissa jedoch stets zurückhaltend, pflegte zu sagen: "Solange es nicht zum Heiraten ist, sage ich nichts."
"Seit einem halben Jahr sind wir fest zusammen"
Jetzt bricht die Schlagersängerin allerdings ihr Schweigen und bestätigt die Gerüchte: "Seit einem halben Jahr sind wir fest zusammen und ich bin sehr glücklich mit ihm." Das erste Kennenlernen gab es aber schon viel früher: "Toni und ich kennen uns seit sieben Jahren und hatten zeitweise eine On-Off-Beziehung.“, so Naschenweng. „Mein Herz hat mich immer zu Toni zurückgezogen und ich weiß jetzt, dass er meine große Liebe und der richtige Mann für mich ist."
"Ich hatte oft Pech mit Männern"
Im Interview mit der "Bild" gerät Melissa förmlich ins Schwärmen, wenn sie über ihren Geliebten spricht: "Toni meint es ehrlich mit mir und interessiert sich für mich als Menschen, nicht für das Showgeschäft. Das war bei anderen Partnern, die ich hatte, ja leider nicht immer so. Ich hatte oft Pech mit Männern.“
Oma-Naschenweng gab ihnen noch ihren Segen
Sogar Oma-Naschenweng durfte Toni Gabalier noch kennenlernen und gab den beiden ihren Segen. "Meine geliebte Oma hat Toni noch kennengelernt und hat uns ihren Segen gegeben. Sie hat früher immer zum heiligen Antonius gebetet, dass er mir einen Mann wie Toni schickt. Lustig, dass Toni auch noch mit ganzem Namen Antonius heißt!“, so Naschenweng.
Das erste Treffen zwischen den zwei Turteltäubchen gab es bereits vor sechs Jahren. Allerdings nicht, wie naheliegend wäre, durch die Schlagerszene, sondern beim Ausgehen. "Ich wusste nicht, wer er ist und umgekehrt genauso!", verrät Melissa gegenüber der "Bild".
