Hymnen-Streit

Gabalier ließ die Hymne aus

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Beim GP erregte Gabalier mit falscher Hymne. Jetzt trat er wieder auf.

„Wir sind stolz auf unseren Heimatsohn!“, prangte es in riesigen Lettern auf einem Fan-Plakat. Sechs Tage nach seinem Hymnen-Eklat stand Andreas Gabalier (29) am Samstag in Teufenbach, Steiermark wieder auf der Bühne.

Das erste Konzert nach der Staatsaffäre und ein Freundschaftsdienst für Sangeskollegen Nik P. Denn Gabalier trat diesmal nur im Vorprogramm auf. „Immer wenn ich einlade, kommt er, dabei könnte er längst viel größere Shows spielen“, zeigt sich Nik beeindruckt. Auch Gabaliers hübsche Freundin Silvia Schneider war mitgekommen. „Wir sehen uns eh viel zu selten.“

Keine Hymne. Mit Spannung erwarteten 10.000 Fans, wie Gabalier auf den Hymnenaufreger reagierte. Er hielt es mit dem Motto „Schweigen ist Gold“ und negierte die Causa – sang die Hymne nicht. Das soll nun aber am 15. August beim Wien-Konzert passieren. Da will zumindest sein Fanklub die Hymne anstimmen.

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