Geheimhochzeit: Gürtler heiratet Lohner

Sie wollten das Ereignis unbedingt geheim halten – doch ein Gast plauderte aus: Elisabeth Gürtler heiratete ihren Partner Helmut Lohner.

Es ist die Love-Story dieses Jahres – so rührend, dass alle Freunde des Paares feuchte Augen bekommen: Nur drei Tage vor Weihnachten heiratete Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler die „Liebe meines Lebens“ – Helmut Lohner.

Es ist eine Liebes-Romanze im goldenen Alter: Elisabeth Gürtler ist, auch wenn sie optisch wie 50 wirkt, bereits 61 Jahre, Helmut Lohner sogar schon 78 Jahre alt.
Beide haben immer wieder betont, sie bräuchten keinen Trauschein für ihre Beziehung. Lohner: „Heiraten werden wir nie!“

Mittwoch war es so weit. Die Hochzeit der beiden Ewig-Jungen wurde wie ein Staatsgeheimnis behandelt.

40 ausgewählte Gäste erhielten geheimnisvolle Einladungen in die Villa von Elisabeth Gürtler im noblen Grinzing in der Strassergasse. Die meisten erfuhren erst vor Ort, dass sie Gäste der Hochzeit des Jahres wurden.

Um das Event top secret zu halten, wurde der Standesbeamte in die Villa gebeten.
Als Trauzeuge fungierte Raiffeisen-General Christian Konrad.

Allen Gästen wurde ein „Schweige-Gelübde“ abgenommen.

Umso überraschter rea­gierte Elisabeth Gürtler, als sie von ÖSTERREICH auf die Geheim-Hochzeit angesprochen wurde: „Wie haben Sie davon erfahren?“ Dann bestätigt sie: „Es ist richtig, dass Helmut und ich geheiratet haben. Er ist die Liebe meines Lebens – mehr will ich dazu nicht sagen!“

Für Gürtler ist die Ehe mit dem Theater-Star etwas „ganz Besonderes“. Die beiden lebten sagenhafte 19 Jahre in „wilder Ehe“ – jetzt sind sie „just married“...
 

Mrs. Sacher liebt Mr. Jedermann

Sie ist die harte Business-Lady und Top-Erscheinung auf jedem Society-Event. Er ist Schöngeist, liebt Bücher und hasst jede Art von Society wie die Pest.

Trotzdem sind Elisabeth Gürtler und Helmut Lohner seit 19 Jahren ein Paar.

19 Jahre lebten sie in „wilder Ehe“ in der romantischen Gürtler-Villa mit Blick auf Wien. Fixer Lebenspunkt: Das gemeinsame Frühstück zeitig am Morgen. „Ansonsten“, sagte Gürtler immer ironisch, „sind wir deshalb so lange ein Paar, weil wir uns so wenig sehen.“

Ab sofort mit Trauschein.