Ehe-Aus

Gerhard Berger: Anwälte prüfen Affären

09.09.2012

Gerhard Berger galt in seiner Formel 1-Zeit als größter Playboy im Fahrerlager.

Zur Vollversion des Artikels
© PhotoPressService/www.pps.at (2002/3)
Zur Vollversion des Artikels

Gerhard Berger (53) besuchte als Ferrari-Ikone den Grand Prix von Italien. „Monza ist nicht so weit von Monaco entfernt“, so der Tiroler. Die Formel 1 ist für Berger wohl die perefekte Ablenkung von seiner Scheidung mit Ana. Doch auch in der Boxengassen von Monza war sein Rosenkrieg Tuschelthema. Er schwieg aber eisern dazu.
Fakt ist: Berger galt schon in seiner Formel-1-Zeit als einer der wildesten Hunde, war ein ausgesprochener Freund der vielen Schönheiten. Mancher Kommentator bezeichnet ihn als den „größten Playboy im Rennzirkus“.

Affäre
Mehrere außereheliche Affären gelten auch jetzt als Scheidungsgrund. Ana wirft ihrem (Noch-)Ehemann „ehewidrige Beziehungen, Lieblosigkeit und Kontrollwahn vor.“ Berger soll sogar ihr Handy überprüft haben.

Jetzt sind die Anwälte am Zug und die nehmen Berger mögliche außereheliche Flirts und Amouren genau unter die Lupe. Das ehemalige portugiesische Top-Model wird von den Wiener Top-Anwälten Kristina Venturini-Köck, Alfred Boran und Dietmar Heck vertreten.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel