Nachdem Life Ball-Macher Frau Schiller beleidigte, lacht er auch Kritiker aus.
Wenige Tage vor dem 20. Life Ball hat Gery Keszler leicht lachen, denn beim Jubiläum der großen AIDS Charity-Party kommen wieder viele internationale Stars extra nach Wien, um die gute Sache zu unterstützen. Dass der Starruhm seiner Gäste dem ‚Life Ball‘-Macher wohl ein wenig zu Kopf gestiegen sein dürfte, zeigen seine Äußerungen in Richtung Jeanine Schiller, die er zusammen mit der gesamten "Marchfelderhof-Society“ heftig kritisiert. Er wirft Frau Schiller vor im Lokal von Gerhard Bocek Gratis-Esserin zu sein und nicht einmal dem Personal ein Trinkgeld zu spendieren.
Beleidigte Schiller
Die Reaktion von Jeanine Schiller ließ nicht lange auf sich warten. Sie verwehrte sich von Keszler niedergemacht zu werden und findet, dass er kein Recht hat, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Schützenhilfe bekam Frau Schiller von Radio-Moderator Robert Kratky, der auch nicht recht wusste, warum Gery Keszler so überheblich agiert und seine Kritik nicht persönlich äußert. Richard Lugner, der ebenfalls sein Fett von Mr. Life Ball abbekam, erhielt schon vor Monaten einen Brief, wo ihm mitgeteilt wurde, er sei am Life Ball unerwünscht.
Scheinheilig
Nach der Empörung über seine Kommentare fühlte sich Gery Keszler
abermals berufen seine Sicht der Dinge darzulegen. In einem offenen Brief an die exklusive Life Ball-Community schreibt er: "Ich finde den ganzen Lärm lächerlich, dass meine Kommentare über Oberflächlichkeit, wiederum so viel Oberflächlichkeit auslösen.“
Jeanine Schiller greift Kezler nochmals mit folgendem Statement an: „ .. was an ihr eine Society Lady sein soll, lass ich ihnen über zu beurteilen." Dass Gery Keszler selbst vor kurzem Gast im Marchfelderhof war, erwähnt er zwar in seinem Brief, aber ob er dort auch gratis gefuttert hat, wird sicherheitshalber nicht erwähnt.
Lächerlich
Gery Keszler haut auf die kleinen österreichischen „Society-Fuzzis“ hin, wohlwissentlich, dass ein riesiges internationales Staraufgebot sein glamouröses Event unterstützen wird. So gern der ‚Life Ball‘-Macher über die schwierigen Anfangsjahre referiert, so sehr sollte er sich auch daran erinnern, dass am Anfang die einheimischen Stars in vorderster Reihe standen und ihren Teil für die gute Sache geleistet haben. Beim 20-jährigem Jubiläum so eine Debatte loszulösen und mit nachstehendem Brief darauf weiterzureiten, empfinden viele als lächerlich und oberflächlich.
Der Brief im Wortlaut:
"Liebe Life Ball-Community!
Ich habe mich entschlossen zu den jüngsten medialen Aufregungen über meine Aussage bei 'Frühstück bei mir' ein Kommentar zu posten, da so ein nervendes Thema von den vielen wichtigen Inhalten, die wir für den 19. Mai und unserer Arbeit kommunizieren wollen, ablenkt.
Lassen sie mich damit beginnen, dass ich mich im Gespräch bei Claudia Stöckl zuerst mal selbst kritisch hinterfragt, und ich diese Aufmärschen in meiner eigenen Vergangenheit nicht ausgeschlossen habe. Ja, ich war nach vielen Jahren selbst wieder mal im Marchfelderhof, aufgrund der Bitte von Birgit Sarata, sie zu begleiten. Ich wollte auch gerne nach langer Zeit wieder den Besitzer Gerhard Bocek sehen. Der Abend war lustig. Zuhause hat es mich dann sehr nachdenklich gemacht, zumal Frau Sarata sehr großzügig zu dem schüchternen, auf der Seite stehenden Personal war. Meine Aussage bei Stöckl stand im Zusammenhang damit, dass ich glücklicher bin, so wie mich meine Aufgaben vereinnehmen und wie ich die verbleibende Zeit nütze.
Ich finde den ganzen Lärm lächerlich, dass meine Kommentare über Oberflächlichkeit, wiederum so viel Oberflächlichkeit auslösen.
Bei einem langen Gespräch, wie das mit Claudia Stöckl, redet man auch manchmal frei von der Leber. Gerne wird man auch provoziert und nicht alles, was man sagt, geht auf Sendung. Das was besser aber nicht auf Sendung gehen sollte, wird bestimmt gesendet. Klar war das ein Leckerbissen für Claudia Stöckl. In diese Falle sind schon viel Gescheitere vor mir geschlittert.
Das soll aber keinesfalls eine Entschuldigung sein, denn ich finde es peinlich, dass Frau Schiller in ihrer neuesten, so ungewollten Medienpräsenz versucht zu suggerieren, dass ich ihr karitatives Engagement nicht genug ernst nehme. Das hat mit meiner Aussage aber wirklich nichts zu tun. Ich versichere ihnen, dass ich vor der Charity Lady Jeanine Schiller großen Respekt habe, aber was an ihr eine Society Lady sein soll, lass ich ihnen über zu beurteilen. Und, dass Frau Schiller Gratis-Stammgast im Marchfelderhof ist, ist eine Tatsache. Das einzige, dass sie nicht verdient hat ist, mit Richard Lugner in einen Topf geworfen zu werden."
© APA
Die transsexuelle Ikone Amanda Lepore am Laufsteg beim Life Ball: Ihre Silikonbrüste waren viel zu viel für die Korsage.
© APA
Die transsexuelle Ikone Amanda Lepore am Laufsteg beim Life Ball: Ihre Silikonbrüste waren viel zu viel für die Korsage.
© APA
Die transsexuelle Ikone Amanda Lepore am Laufsteg beim Life Ball: Ihre Silikonbrüste waren viel zu viel für die Korsage.
© APA
Die transsexuelle Ikone Amanda Lepore am Laufsteg beim Life Ball: Ihre Silikonbrüste waren viel zu viel für die Korsage.
© APA
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© APA
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© APA
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© APA
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© APA
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© APA
Die transsexuelle Ikone Amanda Lepore am Laufsteg beim Life Ball: Ihre Silikonbrüste waren viel zu viel für die Korsage.
© Karl Schöndorfer
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© Karl Schöndorfer
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© Karl Schöndorfer
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