Im Podcast erzählt Amira Pocher von diesem Horror-Erlebnis.
Amira Pocher und Noch-Ehemann Oliver Pocher sind sind sehr ehrlich in ihrem Podcast. Die beiden haben nicht nur ihr Ehe-Aus über das Medium bekannt gegegen, sondern plaudern auch sonst gerne über private Themen.
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Schock bei Podcast
Was normalerweise sehr unterhaltsam ist, entwickelte sich zu einem Schock für die Zuhörerinnen. In der aktuellen Folge von "Die Pochers" erzählte Amira von einem schrecklichen Erlebnis, dass sie als Kind hatte. Damals hat sie nämlich mitbekommen, war hautnah dabei, als jemand niedergestochen wurde.
Hepatitis-C-Ansteckung?
Amira: "Der hat einfach ein Messer gezückt und vor meiner Nase Einen niedergestochen." Sie habe das am helllichten Tag in Österreich erlebt: "Ich war mit seinem Blut bespritzt damals, meine Zeichenmappe war mit Blut bespritzt", schildert sie Details. Doch die Eindrücke der Tat waren nicht genug. Amira musste monatelang bangen, dass sie sich mit Hepatitis C angesteckt haben könnte. Immer wieder musste sie sich testen lassen, denn das Blut dem Mannes sei auf sie gespritzt, hätte zu einer Übertragung führen können.
Mutter war schwanger
Eine belastende Erfahrung. Denn just zu diesem Zeitpunkt war Amiras Mutter schwanger, hatte Angst um das Baby. Amira musste sich fern halten, so gut es ging: "Ich durfte ihr nicht näher kommen, weil man Angst hatte wegen des ungeborenen Babys", so Pocher. Es gab wegen einer möglichen Übertragung Entwarnung, doch der Schock rund um das Erlebnis blieb.
Zu Weihnachten witzelten die Pochers noch gemeinsam