Dancing Stars
Glanz: "Petra ist immer noch für mich da"
26.02.2013
Gregor Glanz im Talk über die Tanzshow & seine Verflossene Petra Frey.
Die Tanzschuhe sind poliert, die ersten Drehungen und Hebefiguren einstudiert, die Blasen unter dicken Pflastern versteckt. Keine Frage: Am Küniglberg grassiert ab dieser Woche wieder das Dancing Stars-Fieber. Am Freitag (ORF eins, 20.15 Uhr) geben die zwölf neuen Parkett-Promis ihren Einstand im Ballroom. Gregor Glanz (33), Rainer Schönfelder (35), Lukas Perman (32), Gerald Pichowetz (48), Rudi Roubinek (43), Biko Botowamungo (56), Marjan Shaki (32), Doris Schretzmayer (40), Angelika Ahrens (39), Katharina Gutensohn (46), Monika Salzer (65) und Susanna Hirschler (38) kämpfen bis 24. Mai um die achte Tanz-Krone.
Neu ist in diesem Jahr eine Schonfrist für alle. Erst in der dritten Liveshow am 15. März muss der erste Dancing Star seinen Glitzerfummel einpacken.
Liebescomeback?
Doch getuschelt wird dieser Tage zwischen Tanzsaal und Garderobe nicht nur über die Wertungstafeln der Jury (Thomas Schäfer-Elmayer, Hannes Nedbal, Nicole Burns-Hansen, Balázs Ekker), Walzerschritte und die ersten Wehwehchen, sondern auch und vor allem über Zwischenmenschliches. Klatschthema Nummer eins in den ORF-Gängen ist Schlagersänger Gregor Glanz. Im Vorjahr fieberte er noch im Ballroom mit seiner Verlobten Petra Frey
(34) mit. Jetzt steht er selbst auf der Tanzfläche und sie sitzt im Publikum. Diesmal brisant: Seit Herbst sind die zwei kein Paar mehr. Ob man sich beim gemeinsamen Dancing Stars-Abenteuer doch nochmal näher kommt?
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Glanz über die Tanzshow und seine Ex Petra Frey.
Wie ist die Stimmung im Tanzsaal so kurz vor der ersten Show?
Gregor Glanz: Super, es läuft besser als gedacht. An der Haltung muss ich zwar noch arbeiten, aber die Choreographie steht. Mit meiner Tanzpartnerin Lenka (Marosiová, Anm.) habe ich riesiges Glück. Sie erklärt mir die Schritte so langsam, dass es auch ein Tiroler versteht. Ein Profitänzer wird zwar trotzdem keiner mehr aus mir werden, aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Ich will am Freitag auf jeden Fall eine halbwegs gute Figur machen. Auch wenn’s erst in der dritten Sendung wirklich um die Wurst geht, weil da dann der erste Kandidat rausfliegt.
Haben Sie jetzt, wo Sie selbst trainieren, noch mehr Respekt vor Petras Leistung?
Glanz: Der Respekt war vorher schon da, weil ich das ja hautnah erlebt habe. Aber wenn man das Ganze am eigenen Leib erfährt, ist es natürlich nochmal was anderes. Die Petra und ich sind beide schon so lange im Musikgeschäft, da legt man die Nervosität auf der Bühne irgendwann ab. Aber jetzt geht’s ums Tanzen und nicht ums Singen. Da ist der Nervenkitzel wieder da. Petra ist bei Dancing Stars mein absolutes Vorbild. Ich kann nur den Hut davor ziehen, mit wie viel Konsequenz und Leidenschaft sie getanzt hat. Und ich freue mich natürlich sehr, dass sie zur ersten Show ins Studio kommt.
Sie sind nicht einmal ein halbes Jahr getrennt. So viel Harmonie nach dem Liebesaus ist eher ungewöhnlich.
Glanz: Was soll ich sagen? Die Petra und ich verstehen uns immer noch sehr sehr gut. Wir sind ja auch nie in einem Rosenkrieg auseinander gegangen, ganz im Gegenteil. Wir haben immer noch sehr viel Kontakt miteinander und es ist toll, dass sie mich jetzt bei Dancing Stars unterstützt. Jemand, der selbst in der Show war, kann alles, was gerade passiert, viel besser nachvollziehen. Sie ist immer noch für mich da und darüber bin ich froh.
Das ganze Interview und noch mehr spannende Star-Storys lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!
Video: Petra Frey bei Dancing Stars