Silvia Hackl. Die Ex-Miss Austria im Talk über ihre Traum-Hochzeit.
Es war wunderschön und genauso wie geplant“, sagt Silvia Hackl-Schachermayer (29), die am Samstag am Wolfgangsee den Bund der Ehe schloss. Als ÖSTERREICH die schöne Ex-Miss am Montag am Telefon erwischt, ist Silvia am Packen für die Flitterwochen. Gestern Nacht um 22 Uhr hob sie nämlich mit ihrem Mann, Unternehmer Josef Schachermayer (31), nach Südostasien ab.
© Privat
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© Pressefoto Franz Neumayr
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ÖSTERREICH: Wie geht es der frisch gebackenen Ehefrau?
Silvia Hackl-Schachermayer: Außer dem Namen hat sich noch nicht viel geändert. Wir genießen jetzt einmal die Zweisamkeit nach dem Hochzeitstrubel.
ÖSTERREICH: Was ging Dir durch den Kopf, als Dein Papa Dich vor den Altar führte?
H.-S.: Es war sehr rührend. Beim Einzug ertönte der „Rocky“-Titelsong, aber es gab kein Tränenvergießen. Das habe ich am Vorabend mit Freundinnen erledigt. Da waren wir auf einem Schiff und haben ganz viel geheult (lacht).
ÖSTERREICH: Kein einziges Tränchen vergossen?
H.-S.: Naja, als Missy May Halleluja, „I will be there“ oder „Du bist wunderbar“ gesungen hat, kämpfte ich schon mit den Tränen gekämpft. Aber zum Glück hielt der Pfarrer eine witzige Ansprache.
ÖSTERREICH: Wie war die Party nach der Trauung?
H.-S.: Die Messe war erst um 17 Uhr, also sind wir dann gleich ins Hotel Scalaria zur Agape und zum Dinner. Highlight war sicher die Musik: viele Freunde haben uns das geschenkt – Celine Roscheck hat etwa gespielt. Oder der Brauttanz: „Nothing else matters“, gesungen von Heli Mayr.
ÖSTERREICH: Wie lange wurde gefeiert?
H.-S.: Ich war um vier im Bett, der harte Kern feierte bis sieben Uhr.