Männer unter sich
"Lassen uns keinen Orgasmus vorspielen"
13.11.2012
Wenn Fritz & Krassnitzer aufeinander treffen, ist eines unmöglich: ernst bleiben.
Die zwei sind es gewohnt, die Hauptrolle zu spielen. In der Komödie Trau niemals deiner Frau (21. 11., 20.15 Uhr, ORF 2) treffen die Publikumslieblinge Fritz Karl (44) und Harald Krassnitzer (52) aufeinander – und spielen sich gegenseitig an die Wand. Auch privat leben die beiden Stars lieber ungewöhnlich. Krassnitzer ist seit drei Jahren mit der deutschen Schauspielerin Ann-Katrin Kramer verheiratet, die ein Kind (Sohn Leonhard, 14 Jahre) in die Ehe mitgebracht hat. Karl lebt in wilder Ehe mit Kollegin Elena Uhlig, hat mit ihr zwei Kinder. Und drei weitere aus einer früheren Beziehung.
Im Interview mit Madonna SOCIETY sprachen die zwei Quoten-Könige über Liebe, Sexszenen und falsche Orgasmen:
Ihr neuer Film heißt "Trau niemals deiner Frau“. Gilt das auch im wahren Leben?
Harald Krassnitzer: Wer vertraut denn schon Frauen, ist doch die Frage? (lacht) Nein, aber mal ehrlich: Wenn wir immer nach den Mottos unserer Filme leben würden, wären wir schon längst im Knast – oder tot.
Fritz Karl: Also ich vertraue meiner Frau zu hundert Prozent, und der Harald sicher auch.
Krassnitzer: Ich bin aber auch schon Frauen begegnet, die fiese Tricks auf Lager haben. Da bin ich aber immer draufgekommen. Mir können die Frauen nichts vorspielen.
Karl: Nein, also ich bin da viel zu naiv dafür...
Krassnitzer: Du willst mir also erzählen, dir hat noch nie eine Frau einen Orgasmus vorgespielt und du bist nicht draufgekommen? Du weißt schon – eine, die auf dich zugekommen ist, Bussi hin Bussi her und dann dir beinhart was vorgespielt hat?
Karl: Nein, so etwas passiert mir nicht. Es kommt ja auch nicht irgendeine Frau zu mir, also was du für Vorstellungen hast?! (lacht)
Kommen wir zu einem anderen Thema. Wie sieht es aus mit Sexszenen?
Karl: Ach, ich habe echt schon so viele Bettszenen gedreht – das ist wirklich nichts Lustiges.
Krassnitzer: Das ist harte Arbeit! Mir macht das gar keinen Spaß. Wir sind ja keine Pornodarsteller, wo da 50 Leute rumstehen und zuschauen.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!