Henssler-Diss: Das sagt Schneider

Als Christina Stürmer am Sonntag bei Grill den Henssler kochte, erinnerte der Gastgeber sich an eine Begegnung mit einer anderen Österreicherin: Puls4-Lady und Gabalier-Freundin Silvia Schneider. Den besten Eindruck hat sie bei ihm aber offenbar nicht hinterlassen, den Steffen Henssler beleidigt Schneider, die 2015 bei ihm zu Besuch war, öffentlich. "Boah, war die zickig", sagte er und nannte sie erst eine "Kollegin von Frau Stürmer aus Österreich". Doch dann legte er nach - und auch das nicht sehr freundlich: "Die Olle vom Gabalier, sagen wir mal so." Sie sei "derbe genervt" gewesen.

Streichelzartes Regenbogenpony
Das kann Silvia Schneider im Interview mit Radio Ö24 nicht nachvollziehen. Auf die Frage, was da los war, antwortete sie: "Keine Ahnung. Ich finde den Herrn Henssler ausgesprochen sympathisch und schätze seine großartige Leistung im Fernsehen und als Koch. Ich weiß nicht so genau, was er mit zickig gemeint hat. Weil dafür bin ich eigentlich überhaupt nicht bekannt. Ich bin eher streichelzart wie ein Regenbogenpony. Aber ich finde es durchaus schmeichelhaft, dass ich mich bei einem Koch so ins Gedächtnis gebrannt habe, der sich doch schon so oft die Finger verbrannt hat."

Witziger Typ
Silvia hat ihr Gastspiel in seiner Kochshow in durchaus guter Erinnerung und hat auch über Henssler nur Nettes zu sagen: "Die Sendung war extrem lustig. Ich kenne den Steffen auch von Interviews davor. Das ist ein wahnsinnig witziger, netter Typ, den ich sehr gerne mag."

Vielleicht, so vermutet sie, war er abgelenkt, weil er sich in der Sendung geschnitten hat. Übel nimmt sie ihm die Beleidigung jedenfalls nicht. Sie schickt sogar "beste Grüße zu Steffen nach Deutschland".