Nach Herzoperation

Hoffnung für ­Michael Aufhauser

01.06.2015

Er wird nach Herz-OP und künstlichem Koma aufgeweckt.

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© Franz Neumayr - Pressefoto Neuma
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„Er hängt noch immer an den Geräten, kann nicht sprechen und hört nichts“, erklärt Dieter Ehrengruber, Geschäftsführer von Gut Aiderbichl, in ÖSTERREICH den Gesundheitszustand von Michael Aufhauser (63). Am Donnerstag wurde der berühmte Tierschützer mit Herzproblemen eingeliefert, musste mehrstündig notoperiert werden und lag nun 48 Stunden im künstlichen Koma.

Hoffnung. „Er hat die kritische Phase überstanden und ist in der Aufwachphase“, gibt es Hoffnung. Der Weg zurück ins Leben und auf den Tierhof wird aber noch ein langer sein. Seit dem Wochenende zittern auch prominente Freunde um Aufhauser. „Eine schnelle Genesung“ wünscht Fiona. Und DJ Ötzi schickt seinem Freund „positive Gedanken“.

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