Herta Fendrich: Rainhards Mutter über die Ehe-Krise.
„Ein berechnendes Weib“. Diese harten Worte findet Fendrichs’ Mutter Herta (82), wenn es um die Noch-Ehefrau ihres Sohnes geht. Während Rainhard Fendrich (57) und Ina Nadine Wagler (37) beharrlich zu den Gerüchten um eine Ehekrise schweigen, findet sie im Gespräch mit ÖSTERREICH klare Worte – und rechnet mit ihrer Schwiegertochter ab:
ÖSTERREICH: Frau Fendrich, was sagen Sie zu den Gerüchten um eine mögliche Scheidung?
Herta Fendrich: Das war vorauszusehen. Ich hätte denen ja nicht einmal ein Jahr gegeben.
ÖSTERREICH: Wieso?
Fendrich: Na, diese Nina oder Ina oder wie sie heißt, ist kein wertvoller Mensch. Das seh ich schon an den kalten Augen. Die hat sich nur herangepirscht und wollte beim Raini abstauben.
ÖSTERREICH: Und das ist ihr gelungen?
Fendrich: Ja, ihr Ziel war ein Kind. Der Raini hat ja selbst gesagt, dass es kein Wunschkind war. Und jetzt hat sie ihn halt abgeschoben.
ÖSTERREICH: Und wie sieht das Rainhard Fendrich?
Fendrich: Na ja ... Niemand ist gern alleine. Aber jetzt ist er offenbar draufgekommen, was sie für eine ist.
ÖSTERREICH: Haben Sie Kontakt zu Frau Wagler oder Ihrem Enkel Julius?
Fendrich: Rainhard wohnt ja auf Mallorca und sie wohnt mit dem Kind in Berlin, wo auch ihre Eltern sind. Seit mein Enkerl auf der Welt ist (März 2011/Anm.), hab ich ihn nur ein einziges Mal gesehen. Da sind sie zu mir zu Besuch gekommen.
ÖSTERREICH: Und sonst gibt es keinen Kontakt?
Fendrich: Nicht mal als ich wochenlang schwer krank im Spital gelegen bin! Auch zu Weihnachten gibt es keine Karten und zu Papas 90er und zu meinem 82er hat auch keiner gratuliert.
ÖSTERREICH: Rufen Sie ihn auch nicht an?
Fendrich: Nein, ich lass den da unten in Ruhe. Er wird sich schon melden, wenn er will.
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