Die nächste Lugner-Hochzeit wurde gefeiert.
Am Freitag, 28.6., wurde eine weitere Lugner-Traumhochzeit gefeiert: Jacqueline Lugner ehelichte ihren Leo Kohlbauer in Döbling!
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Faber traute
In der für Hochzeiten gerne gewählten Kaasgraben-Kirche, wurden die zwei von Toni Faber getraut.
Leo und Jacqueline Lugner
Gäste
Über 100 geladene Gäste waren dabei, unter anderem ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler, Ex-Politiker Gerald Grosz, FPÖ-Männer Dominik Nepp und Norbert Hofer, Unternehmerpaar Andreas und Ursula Bussek.
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Dominik Nepp
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Leo Lugner in Talk mit Peter Westenthaler
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Andreas Bussek (M.)
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Johann Gudenus und Ursula Bussek
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Mausi Lugner
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Karin und Josef Winkler, Artur Worseg
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Gerald Grosz und Cyril Radlher
Sommerliche Drinks von Bar-Legende
Nach der Hochzeit folgte vor Ort eine Agape mit sommerlichen Drinks, die wegen des regnerischen Wetters in einem Zelt ausgeschenkt wurden. Verantwortlich für diese köstliche flüssige Verpflegung vor Ort war die Grinzinger Barlegende Rucki, wie Kennerinnen einem von Johann Gudenus geposteten Bild entnehmen konnten. Der Gastronom ist seit zwanzig Jahren der Chef vom Nachtschwärmer-Lokal "Aristo".
"Aristo"-Barchef Rucki sorgte mit seinen Sommerdrinks für beste Stimmung.
Dort fand Feier statt
Danach ging es weiter zur Feierlocation: Diese war lange ein Geheimnis, doch mittlerweile weiß man: Jacky und Leo feierten am Cobenzl, auf der Galerie-Ebene des "Weitsicht". Auf der Homepage heißt es zu dieser Räumlichkeit:
"Auf den knapp 80 lichtdurchfluteten Quadratmetern dieser höchsten Ebene sowie dem sage und schreibe 400 Quadratmeter großen Außenbereich tanzt die Omama gerne mal mit dem Enkel und bis zu 100 weiteren Gästen zu den hippen Beats des DJs."
Worte an das Paar
Tajana Gudenus teilte in ihrer Story ein Video vom Hochzeitstanz des Paares und schrieb dazu: "Bis in die Ewigkeit, ihr Lieben!" Musikalisch wurden die ersten Drehngen als Ehepaar von Live-Musik begleitet.
Wo war Lugner?
Nichts zu sehen war allerdings von Papa Richard Lugner und seiner Frau Simone. Ob ihm seine Rückenprobleme zu sehr zu schaffen machten, oder ob er vielleicht deshalb einen Seiteneingang in die Kirche nahm, ist nicht bekannt.