"Ich war sehr dumm"

Schiller: Krebsdrama um Charity-Lady

Teilen

Schon vor zwei Jahren wurde Jeannine Schiller auf die Gefahren hingewiesen.

Es war 2014, als Society-Grande-Dame Jeannine Schiller von ihrem Arzt auf zwei Anomalien ihrer Gesichtshaut hingewiesen wurde. „Damals wurde mir gesagt, dass es sich dabei um eine Vor­stufe von Krebs handelt. Ich habe nur gedacht, dass eine Vorstufe nicht so schlimm sei“, so Schiller im Talk mit ÖSTERREICH. Somit ließ Schiller, die sich unter anderem auch sehr für die Kinderkrebshilfe engagiert, die Anomalien unbehandelt.

Aufgeschoben
Ihre Behandlung schob Jeannine Schiller immer wieder auf, bis sie endlich nach dem Opernball damit begann. Die Stelle auf ihrer Nase blieb dadurch weiterhin unauffällig, nur die zweite Stelle oberhalb der Lippe platzte auf und begann, stark zu bluten. „Mein Arzt sagte mir, dass ich weißen Hautkrebs habe. Jetzt muss ich warten, bis sich die Stelle wieder beruhigt hat, bis ich die Therapie fortsetzen kann“, so Schiller.

Jungendsünden
„Ich bin mir sicher, dass ich jetzt für die intensiven Sonnenbäder in meiner Jugend die Rechnung präsentiert bekommen habe. Dazu kommt, dass ich einfach dumm war, das Problem so lange zu ignorieren“, ärgert sich die Charity-Lady.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten