Im ÖSTERREICH-Talk spricht er über sein Drama

Josef Winkler: ''Wurde aus dem Leben herausgerissen''

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ÖSTERREICH gab Winkler erstes Interview, seit er aus dem Koma erwacht ist. 

Schock. Vor rund einem Monat verletzte sich Star-Figaro Josef Winkler bei einem Sturz so schwer, dass er für zehn Tage ins künstliche Koma versetzt werden musste. Diagnose: mehrere Gehirnblutungen. Inzwischen wurde Winkler vom AKH ins Krankenhaus Meidling verlegt, wo er mit ÖSTERREICH zum ersten Mal über die verhängnisvolle Nacht sprach.

ÖSTERREICH: Das Wichtigste zuerst: Wie geht es Ihnen?

Josef Winkler: Es geht langsam aufwärts. Ich bin noch auf der Intensivstation, aber heute wurde meine Magensonde endlich entfernt und ich kann wieder schlucken und essen.

ÖSTERREICH: Was genau passierte in der Unfallnacht?

Winkler: Ich feierte im Salon eine Party und wollte Getränke holen gehen. Dabei bin ich die Stiege zum Schwedenplatz hinuntergestürzt. Danach weiß ich nichts mehr. Ich hatte insgesamt zwölf Verletzungen am Kopf und mehrere Gehirnblutungen.

ÖSTERREICH: Wie geht es jetzt für Sie weiter?

Winkler: Ich wurde quasi aus dem Leben herausgerissen. Durch das Koma habe ich einen großen Muskelverlust und muss nach dem Spital schnell auf Reha gehen. Bis ich wieder voll arbeiten kann, wird es aber sicher noch bis Anfang Dezember dauern.

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