Rührendes Statement

Kadic: Missen-Mamas nehmen Abschied

20.10.2015

Schachermayer & Duhovich sind nach Enas Tod zutiefst betroffen.

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Das tragische Ableben von Ena Kadic macht alle sprachlos. Auch den beiden Model-Mamas der Miss Austria Corporation, Silvia Schachermayer und Tanja Duhovich, fehlen die Worte. Silvia Schachermayer arbeitete Enas ganzes Missen-Jahr lang eng mit ihr zusammen und lernte sie so gut kennen wie wenige andere.

Der Schock nach dem schlimmen Unfall-Drama am Bergisel sitzt ihnen tief in den Knochen. In einem offiziellen und emotionalen Statement drückt die Miss Austria Corporation ihre tiefe Trauer und Mitleid mit den Angehörigen aus.

Hier das Statement im Wortlaut:

Ena du wirst immer ein Teil von uns bleiben

Wir stehen noch immer unter Schock und müssen in tiefer Trauer von unserer Miss Austria 2013 Ena Kadic Abschied nehmen.

2013 kam sie in unsere „Miss Austria Familie“ und sorgte mit ihrer unkomplizierten, fröhlichen und unkonventionellen Art dafür, dass sie uns auch Abseits des Rampenlichts und der Bühne zum Strahlen brachte. Sie hat den Miss Austria Bewerb nachhaltig geprägt und wird für immer ein Teil davon sein.

„Sie war „meine“ erste Miss Austria, die ich als Geschäftsführerin ein ganzes Jahr lang durch ihr Amtsjahr begleiten durfte. Sie gab uns viele tolle Momente und mit ihrer offenen, lebenslustigen Art begeisterte sie nicht nur unser Team, sondern auch alle unsere Partner. Mein Mann Josef, unser „Poppele“ Sophia – wie Ena sie nannte, und ich werden sie nie vergessen“ Silvia Schachermayer.

Ihre Herzlichkeit, ihre Schönheit und ihre Begeisterung wird uns und unseren Missen immer in Erinnerung bleiben.

Unsere ganze Anteilnahme gilt Enas Familie und Angehörigen, die durch diesen tragischen Verlust Unfassbares erleben müssen.

Liebe Ena, LEB WOHL!

Tragischer Unfall
Die ehemalige Miss-Austria Ena Kadic starb nach ihrem Absturz vom Freitag am Innsbrucker Bergisel am Montagabend in der Klinik. Eine gerichtlich angeordnete Obduktion bestätigte am Dienstag ein Polytrauma offenbar nach einem "Sturzgeschehen". Die Ermittler der Polizei gingen nach derzeitigem Stand nicht von Fremdverschulden aus.


 
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