Der Luftröhrenschnitt griff die Stimmbänder des Moderators stark an.
Acht Wochen ist der Herzinfarkt von Musikantenstadl-Erfinder Karl Moik nun her und langsam aber doch befindet sich der Moderator endlich auf dem Weg der Besserung. "Die kritische Phase ist vorbei - seine Familie und die Ärzte sind sehr zuversichtlich", meinte sein deutscher Manager Walter Kahl. Nur eines muss Moik nun erst wieder lernen: das Sprechen.
Stimmbänder angegriffen
"Er musste wochenlang künstlich ernährt werden, hängt immer noch an Schläuchen. Erst in dieser Woche konnte er erstmals wieder ein paar Worte sagen", erklärt sein Sprecher gegenüber der Bild-Zeitung. Grund dafür sei der Luftröhrenschnitt gewesen, den die Ärzte durchführen mussten - dabei wurden die Stimmbänder des 75-Jährigen angegriffen. Jetzt geht es aber erst einmal darum, Karl Moik wieder fit zu machen, denn nach so langer Zeit auf der Intensivstation hat er stark an Gewicht verloren.
Anfang März hatte Moik in Köln einen schweren Herzinfarkt erlitten und musste infolge einer operativen Komplikation ins künstliche Koma versetzt werden. Seit Montag ist er nun in der Salzburger Rehaklinik Großgmain.
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