Nach der großen Versöhnung gibt es schon wieder Ärger.
In der Morgenshow eines britischen Radiosenders fand Gary Barlow keine netten Worte über Bandkollege Robbie Williams. Und das, obwohl man ihn erst letztes Jahr zur Versöhnung "überreden" konnte.
Lästerei im Radio
Gary sagte im britischen Radio, dass Take That
besser zu viert dran sei. Ihm sei zwar bewusst, dass Robbie auch wieder mit von der Partie sei, aber er sehe die Band in Zukunft wieder als Vierer-Band. Nach all den Mühen der letzten Jahre kann man umso weniger verstehen, warum er Robbie wieder aus der Band raushaben möchte.
Rückblende
In den 90er-Jahren war Take That die erfolgreichste Boyband der Welt. Wegen einiger Ungereimtheiten verließ Robbie
die Erfolgstruppe und feilte an seiner Solokarriere. Er hatte Erfolg, doch die Songs der verbliebenen vier Take That Mitglieder konnten nicht mehr überzeugen. 1996 löste sich die Band schließlich auf.
2005 dann die Überraschung: Take That kam wieder zusammen – allerdings ohne Robbie Williams. Man versuchte vergeblich ihn von der Wiedervereinigung zu überzeugen. Erst 2010 war es dann soweit und der gemeinsame Versöhnungssong "Shame" schlug ein wie eine Bombe.
Robbie hat genug
Vielleicht hat Gary die bösen Anfeindungen auch schon Robbie persönlich an den Kopf geworfen, da dieser laut einem Freund die Lust an Take That schon wieder verloren hat, und ihm der Rummel angeblich zu viel sei.
Man wird am 12. Februar sehen, ob die fünf beisammen bleiben, denn da haben sie einen Auftritt bei "Wetten, dass..?".
