Austria’s next Topmodel ist sie schon, Dschungel-Vizequeen und – aktuell – Let’s Dance-Tanzschülerin. Larissa Marolt (21) kann sich vielleicht schon bald über den nächsten Jobtitel freuen, nämlich Star ihrer eigenen TV-Dokusoap.
Im Stil von Daniela Katzenberger & Co. soll Larissa in Die Marolts künftig aus ihrem Leben als Glamourgirl erzählen – und mit der Kamera im Schlepptau um die Welt reisen: Nach St. Kanzian, wo sie aufgewachsen ist, in ihre Wahlheimat New York und zu TV- und Modeljobs von Köln bis Los Angeles.
Mit dabei auch: Larissas Freund, US-Filmemacher Whitney Sudler-Smith (42). Bislang galt der ja als ausgesprochen öffentlichkeitsscheu, verleugnete teils gar die Beziehung zum Kärntner Wirbelwind. Doch seit Larissa im TV das Tanzbein schwingt, fiebert er stolz (und medienwirksam) mit.
Familiensoap
Auch Larissas Eltern Heinz-Anton und Elke, die Geschwister Lisa Marie (24), Maximilian-Heinz (16) und Moritz-Anton (9) sowie die Hotelangestellten sollen Protagonisten der verrückten Soap sein. Sie sorgten schon im Dschungel für den einen oder anderen (unfreiwilligen) Lacher. „Meine Eltern bringen sich fast um, aber sie sind noch zusammen“, erzählte Larissa da etwa.
Troll, Engelbert und Co.
Kultverdächtig auch der „ständig besoffene“ Putzmann Engelbert: „Er hat meinen Vater angespuckt und mit dem Besen geschlagen.“ Und Abwäscher Pauli, besser bekannt als „der Troll“: „Das ist der netteste Typ auf Erden, aber er muss ab und zu in den Knast.“
Pilot etwa schon abgedreht?
Vor kurzem tauchte das Gerücht auf, dass eine Münchner Produktionsfirma den Piloten zur Dokusoap bereits abgedreht habe. Papa Marolt dementierte das aber gegenüber der ÖSTERREICH: " Es gibt zwar ein Angebot, aber derzeit fehlt die Zeit für konkrete Pläne zu einer Soap." Auch sei es noch nicht zu einer definitiven Entscheidung gekommen.
Urlaubssperre
Auch sonst wird Larissa nach Let’s Dance wohl nicht fad. „Wir haben haufenweise Angebote“, bestätigt Heinz-Anton Marolt in ÖSTERREICH. Der Urlaub muss erstmal weiter warten. Zumindest der ohne Kamera.
