Opa-Freuden

Lauda: "Mein Enkerl wird ein Bub..."

17.05.2010

Am Rande des Formel-1-Rennens in Monaco plauderte Niki Lauda eine freudige Nachricht aus. „Mein Sohn Lukas bekommt einen Buben!“

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„Ich kann kaum erwarten, zu erfahren, ob es ein Bub oder ein Mädchen wird. Vor der Geburt wird aber noch geheiratet“, erzählte Lukas Lauda (30) stolz noch im März über sein neues Familienglück in ÖSTERREICH. Im Sommer macht Niki Laudas älterer Sohn die Formel-1-Legende zum Großvater. „Ich freue mich natürlich riesig über das Baby, weil es ein Wunschkind ist“, so Lauda junior überglücklich.

Beim Grand Prix von Monaco verriet nun der stolze Opa in spe, Niki Lauda: „Mein Enkerl wird ein Bub. Aber noch ist es nicht soweit. Noch könnt’s mich nicht als Opa häckeln“, scherzte er im Interview mit Hitradio Ö3. „Wir Laudas machen nur Buben – ich werde wohl der einzige bleiben, der ein Mädchen zusammen gebracht hat!“, so Lauda gut gelaunt.

Liebeswochenende.
Kein Wunder, war doch seine schöne Ehefrau Birgit (31) das ganze Wochenende nur für ihn da. Die Zwillinge Max und Mia (8 Monate) warteten gut versorgt in Laudas neuer Villa auf Ibiza, das Paar amüsierte sich entspannt bei der Hugo Boss-Poolparty. „Birgit muss ab und zu auch mal raus“, erklärte er bereits in einem früheren Interview mit ÖSTERREICH.

Und während er für RTL live vom Rennen kommentierte, nützte Birgit die Zeit für ein Mama-zu-Mama-Tratscherl mit Lilly Becker über ihre Babys.

Lauda-Hochzeit.
Vor der Geburt des ersten Enkelsohnes, feiert der Lauda-Clan aber noch die große Hochzeit. Wo der 30-Jährige seine Freundin, eine Architektin, heiraten wird, soll geheim bleiben. Vermutlich aber in Barcelona, wo er vor acht Jahren seine Sportmanagement-Firma gegründet hat und auch Mama Marlene lebt. Sein Bruder Mathias (28), den Lukas auch managt, steht jedenfalls als Trauzeuge bereit.

Im Lebenshoch.
„Heiraten ist zu empfehlen“, schwärmt der toughe Airliner überraschend lieblich über seine Hochzeit vor eineinhalb Jahren mit Birgit. Kein Wunder, seit die einstige Fly Niki-Stewardess in sein Leben getreten ist, hört er nicht mehr auf zu strahlen. „Sie tut ihm sehr gut. Durch sie wurde er menschlicher, weniger egoistisch und hat gelernt, das Leben zu genießen“, hat auch Lukas seine junge Stiefmutter längst ins Herz geschlossen.

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