Heftige Diskussion

Life Ball: Society-Krieg um Gerry Keszler

11.05.2012

Jeder gegen jeden: Keszler löst Adabei-Streit aus – wer gegen wen.

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© TZ ÖSTERREICH/Reismann
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Da hat er wohl in ein Wespennest gestochen. Seit sich Gery Keszler im Ö3-Frühstück über die „Schnorrer“ in der Gesellschaft erregte, tobt ein Society-Krieg. Offensichtlich wird, dass sich die VIPs untereinander oft nicht riechen können. So stellt sich Toni Mörwald im Ö3-Wecker auf Keszlers Seite. Und Claudia Stöckl diskutiert mit Eva Fuchs, die sich bei ihrer Buchpräsentation einladen wollte. „Ich wollte nicht zum Essen kommen – nur zum Plaudern …“

Klartext
Doch es gibt auch einige Gegenstimmen. Marika Lichter kann sich über Gery Keszler nur wundern. „Selber feiert er im Marchfelderhof mit seiner Birgit Sarata im Glück und dann regt er sich über die Leute auf, die dort hingehen? Es war für ihn ganz schlecht, so auf die Leute loszugehen. Auch, weil Gery Keszler selbst eine umstrittene Persönlichkeit ist. Mit dem Life Ball hat das nichts zu tun – obwohl ich auch kein Fan der Veranstaltung bin.“

Absagen
Einige bleiben der schrillen Aids-Charity gleich ganz fern. Chili-Frontmann Dominic Heinzl, der schon oft mit Keszler im Clinch lag und sogar ausgeladen wurde, ist heuer nicht am Ball. „Ich drehe mein Special für den Song Contest.“ Armin Assinger, der seit Jahren einen Besuch verweigert, hat keine Zeit. Und auch Ö3-Star Robert Kratky verweigert: „Ich geh nicht hin“, verkündet er im Wecker.

Für Keszlers Unmut über die Gratis-Esser bei VIP-Events fehlt ihm das Verständnis. „Keszler räumt auch jedes Buffet ab …“ Das klingt nach Fortsetzung.

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