Zufahrtsrampe für Öffentlichkeit gesperrt - Eingeschränkte Sicht auf Promis.
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Schwierige Bedingungen für Schaulustige und Autogrammjäger am Samstagabend, 17.7. vor dem Parlament: Viele kamen, um die prominenten Gäste der Gala der Aids-Hilfsorganisation amfAR aus nächster Nähe zu sehen. Doch daraus wurde nichts, denn die Zufahrtsrampe war für die Öffentlichkeit gesperrt. So blieb den Zaungästen nichts anderes übrig als aus der Distanz - von der Ringstraße aus - das Treiben zu beobachten.
Die Bilder der amfAR-Gala im Parlament
Einige zeigte sich darüber enttäuscht: "Schade", ärgerte sich zum Beispiel Moni aus Wien, "Ich hätte so gerne Whoopi Goldberg aus der Nähe gesehen, ich bin ein großer Fan von ihr." Eine ältere Dame zog verärgert wieder ab - sie hatte sich ein Autogramm von der britischen Schauspielerin Elizabeth Hurley erhofft: "Von hier aus sieht man nicht einmal, wer aus dem Auto aussteigt", schimpfte sie. Eine Studentin war hingegen gut ausgerüstet, sie hatte einen Operngucker mitgebracht: "Ich habe mir gedacht, dass ich ihn sicherheitshalber mitnehme", erklärte sie.
Die schönsten Bilder vom roten Teppich:
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Gäste
Gegen 18.00 Uhr trudelten nach und nach die Gäste ein. Sie fuhren in Luxuslimousinen vor, stiegen aus und verschwanden im Inneren des Parlaments. Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit und Ex-US-Präsident Bill Clinton wurden streng bewacht von Securities und Polizei zum Parlament eskortiert.
Keine Menschenmengen
Wohl aufgrund der eingeschränkte Sicht auf die Promis, löste sich die Menschenansammlung vor dem Parlament schon bald wieder auf. Einige schossen noch Erinnerungsfotos - von den drei Designer-Minis, die im Rahmen der Gala versteigert werden. Sie waren bei der Ringstraße geparkt und konnten deswegen - im Gegensatz zu den Promis - aus nächster Nähe betrachtet werden.