Für einen kleinen Fan: Menowin trat im Circus Louis Knie auf!
"Ich bin schon sehr aufgeregt, weil es ja doch eine gefährliche Nummer ist", zeigte sich Menowin Fröhlich im Vorfeld nervös. Kein Wunder, immerhin versuchte er sich nicht nur zum ersten Mal als Zirkus-Star, er ging ein hohes Risiko ein: Er befreite sich aus einem Käfig, der zwölf Meter hoch gezogen wurde.
Langes Warten
Doch zunächst mussten Menowins Fans Geduld aufbringen. Um 13.00 Uhr sollte die Show starten. Doch das Zelt öffnete sich mit einer halben Stunde Verspätung.
Weitere 30 Minuten später wurde das erhitzte Publikum (geschätzte 40 Grad Celsius im Zirkuszelt) belohnt: Menowin fröhlich betrat die Manege und gab I'll Be There zum Besten. Seine Fans tobten und zollten ihm mit einem Kreischkonzert Tribut.
Dann ging es los: Menowin wurde in einen Käfig gesperrt. Ein schwarzes Tuch kam darüber. Der Käfig wurde in die Höhe gezogen. 60 Sekunden später fiel er zu Boden. Was ist mit Menowin? Er ist verschwunden – plötzlich spazierte er von der anderen Seite zurück in die Manege. Gott sei Dank: Alles ging gut!
Zum Abschluss trällerte der DSDS-Zweite noch We Are The World und verschwand aus der Manege.
Kurz vor 15 Uhr hatte Menowin es plötzlich eilig: Gemeinsam mit Manager Helmut Werner kam er aus dem Hintereingang gejoggt. Kreischende Mädchen, die dem Duo folgten, ignorierten die beiden. Sie stiegen in eine wartenden Peugeot.
Herzenswunsch
Mit seinem Zirkus-Auftritt erfüllte Menowin einem kleinen Fan einen Herzenswunsch. Unterstützung erhielt er dabei von Verona Pooth, die in ihrer Sendung Engel im Einsatz Familien hilft, die sich in schwierigen Situationen befinden. Der Bub, den Fröhlich glücklich machen sollte, wurde im Publikum sitzend und vom Star überrascht.
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14.09 Uhr: Das war's: Menowin verlässt die Bühne.
14.04 Uhr: Er hat sich befreit: Menowin kommt von der anderen Seite uns singt We Are The World.
14.03 Uhr: Nach nur 60 Sekunden fällt der Käfig wieder herunter! Wo ist Menowin? Er ist nicht mehr darin!
14.02 Uhr: Der Sänger wird zehn Meter in die Höhe gezogen.
14.00 Uhr: Die Spannung steigt: Menowin wird gefesselt und in einen Käfig gesperrt, dann kommt ein schwarzes Tuch darüber.
13.56 Uhr: Kreisch-Alarm! Endlich betritt Menowin die Manege. Er singt I'll Be There.
13.45 Uhr: Die Vorstellung beginnt mit einer dreiviertel Stunde Verspätung! Erster Programmpunkt: Ein Auftritt der deutschen Boyband Part Six.
13.44 Uhr: Was für eine Hitze! In dem Zelt hat es gefühlte 40 Grad Celsius!
13.38 Uhr: Menowin ist immer noch backstage, in seinem Waggon. Die Fans locken ihn mit Sprechchören.
13.35 Uhr: Hurra, die strapazierten Zuschauer sind drinnen. Peinlich: Das Zelt ist halbleer!
13.28 Uhr: Endlich darf das Publikum ins Zelt.
13:23 Uhr: Die Fans warten immer noch draußen.
13.20 Uhr: Richard Lugner und Menowin geben hinter dem Zirkuszelt Interviews.
13.13 Uhr: Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Doch nicht die Fans dürfen eintreten, sondern Richard Lugner und seine Begleiterinnen drängen sich vorbei.
13.10 Uhr: Noch immer warten die ungeduldigen Besucher auf den Einlass.
13.00 Uhr: Jetzt sollt die Show beginnen. Doch im Circus Knie macht sich statt Aufregung nur empörte Unruhe breit. Um 12 Uhr ist Einlass, hat es geheißen. Doch bis jetzt ist das Zelt geschlossen.
12.30 Uhr: Hinter verschlossenen Türen wird ein letztes Mal geprobt: Menowin geht noch einmal seine gefährliche Entfesselungsnummer durch.